28. März 2024 - 31. März 2024

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28 MAR
Donnerstag, 19:30 Nadja Maleh: Bussi, Bussi

Ein Bussi ist was Feines. Zwei Bussis sind manchmal eines zu viel. (Bussi links, Bussi rechts! *Umdreh* „Wer war das?“) Doch was ist eine Bussi Bussi – Gesellschaft ohne Bussis? Ist ein Bussi das Gegenteil von einer Kopfnuss und warum gibt es so viele Arten davon: aufs Bauchi, aufs Auge, auf die Wange, aus der Ferne, auf den Mund, für zwischendurch ...!?

Wie geht Nähe in Zeiten von Distancing und wer ist gefährlicher: Braunbär oder Bussi Bär?

Machen virtuelle Bussis genauso glücklich wie echte? (Bitte ankreuzen):
❏ Ja ❏ Nein ❏ Komm her und lass es uns herausfinden!

Egal, wie die Frage lautet: die Antwort heißt immer Bussi Bussi!


Die Presse schreibt:

„Nadja Maleh steht seit vielen Jahren für kluge, gewitzte Kleinkunst und findet wie keine zweite die richtige Balance zwischen feinem Humor und ernstem Hintergrund.“

„Witzig-boshafte Texte, samtweiche Chansons und eine erstaunliche Verwandlungskunst – kurz: intelligente Unterhaltung auf höchstem Niveau“

„Eine saukomische Typenparade mit intelligenter Tiefenschärfe!“


Buch: Nadja Maleh • Regie: Marion Dimali • Musik: Matthias Bauer, Bernd Alfanz

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Tickets ab 23,00 €
29 MAR
Freitag, 19:30 Josef Jöchl: Die kleine Schwester von Nett

"Wer hier lacht, will freundlich sein." (Der SPIEGEL) | "Die schwule Lisa Eckhart." (Stefanie Sargnagel)

Josef ist sehr nett. Da kann man nichts sagen. Wer nett ist, macht sich wenig Feinde. Deshalb sind Nette laut Studien auch glücklicher als weniger Nette. Nettsein, fünf von fünf Sternen. Ausschlafen ist nett, Netflix ist überwiegend nett und Österreich ist nett seit 1945.
Trotzdem sagen manche, Nett wäre die kleine Schwester von Scheiße.
Auch Josef fragt sich: Wenn nett sein so toll ist, warum steht es dann in keiner Stellenausschreibung? Was bedeutet es, wenn sogar Banken zu einem nett sein wollen? Ab wann ist Nett die große Schwester von Nett?

Pressestimmen: 

"Eh gar nicht so zärtlich, (…) ein sehr unterhaltsamer Abend über die Sorgen und Freuden der Mittelschicht." (Die Presse)
"Amüsante Einblicke in den Alltag eines Menschen, der es mit den anderen immer gut meint." (ORF Aktuelle Kultur)
"Liebevoll." (Wiener Zeitung)
"Gediegen, rund, humorvoll, mit viel Tiefgang." (XTRA! Österreichs größtes queeres Magazin) 

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Tickets ab 19,00 €
30 MAR
Samstag, 19:30 Maria Muhar: Storno

Dauernd is irgendwas! Zwischen Timelines, Deadlines und Tiervideos bleibt gerade noch Zeit, dem AMS-Betreuer falsche Hoffnungen zu machen. Maria Muhar ist gereizt.
Das Letzte, was sie jetzt gebrauchen kann, ist, auf den Nachwuchs ihrer Freundin aufzupassen und sich von einem obergscheiten Volksschüler die Welt erklären zu lassen. Im Laufe des Abends stauen sich substanzielle Fragen auf:
Wie geht Elternschaft in der Apokalypse? Warum ist Red Bull ein linkes Getränk? Hängen beim Urologen Kinderzeichnungen an der Wand? Und wo bleibt eigentlich ihre Freundin? Das Wichtigste ist, jetzt nicht einzuschlafen.
Denn wer heutzutage einschläft, nützt nur der ÖVP.

„Storno“ lautet wiederum der Titel jener Arbeit, die Maria Muhar den diesjährigen Förderpreis einbrachte: Auch für die gelernte Köchin ist es ihre erste Bühnenarbeit, in der sie sich auf unterhaltsame, aber durchaus nachdenklich machende Weise mit Demütigungen, Diskriminierungen und Autoritätsprobleme auseinandersetzt.
Maria Muhar wurde mit dem Österreichischen Kabarettpreis (Förderpreis) 2023 ausgezeichnet. 

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Tickets ab 21,00 €
31 MAR
Sonntag, 19:30 Andreas Rebers: I warat jetzt do

Nach einem Gastspiel in Braunau fragte mich ein Pfarrer: „Verstehen die Deutschen Ihren Humor??“

Und jetzt? Der deutsche Kabarettist, Autor und Musiker Andreas Rebers hat Sehnsucht nach Österreich. Seit dreißig Jahren steht er erfolgreich auf den Bühnen der Bundesrepublik und jetzt fängt er noch einmal von vorne an. Gut, er ist kein ganz Unbekannter. Er ist u.a. Träger des Salzburger Stiers, Ehrenmitglied bei den Mnozil Brass und verfügt über ausgezeichnete Kontakte zur Wiener Szene. Darüber hinaus ist er seit zwanzig Jahren Mitglied der Wiener Naturfreunde, ein Befürworter des Gemeindebaus und ein Bewunderer der Wiener Mode. Begleiten Sie unseren Freund und den singenden Pfarrer Brei bei einer Wanderung zur Hirnalm bei Leoben oder beim Mantelkauf auf der Kärntnerstraße.

Rebers bringt seinen gut gefüllten Humorkoffer, seine Strapsmaus und ein neues E-Piano mit nach Österreich und dann werden wir über unsere gemeinsame Vergangenheit, die Gegenwart und unsere Zukunft sprechen. Sollte sich nach der Premiere das Österreichische Bundesheer für einen Überfall auf Deutschland entscheiden, wäre es nur natürlich. Weitere Fragen, die vor allem den Apfelstrudel betreffen, behält sich der Künstler vor.

I warat jetzt do und ich freue mich auf Ihren Besuch.

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Tickets ab 23,00 €
01 / 408 44 92 oder kabarett@niedermair.at