Kiri Rakete und Suli Puschban haben bereits im vergangenen Jahr bewiesen, dass eine Bühne für zwei (Kinder),-Liedermacherinnen wirklich gut funktioniert!Nun treffen sich die beiden wieder und unterhalten mit einem bunten Potpourri aus Liedern über Supergirls, Avocados, Baustellen und Cabriohasen. Auch der Frage, ob Lillifee nicht langsam die Schnauze voll von rosa hat, wird wieder nachgegangen. Und weil Winter ist, wird auch darüber nachgedacht, ob das Horn eines Eiseinhorns aus Eis(zapfen) besteht. In diesem Fall müsste das Einhorn ja einige Wochen bei Minusgraden kopfüber rumhängen …In weihnachtlicher Vorfreude gibt es bestimmt auch von jeder Künstlerin mindestens ein Weihnachtslied oder vielleicht sogar ein gemeinsames? Denn da wäre ja noch die Sache mit dem Kekse teilen.Seid gespannt – wir sind es auch!
fotocredit: Andreas Malkmus
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Ein in die Jahre gekommenes Tankstellen-Bistro am tiefsten Punkt Österreichs, dem Mariannengraben. 113 Meter über dem Meeresspiegel wandert, neben diversen Getränken, das Weltgeschehen über den klebrigen Tresen: Misslungene Grillabende, die Unfähigkeit aus einer EU-genormten Buttermilchpackung zu trinken, hardcore Liebeskummer und die ewige Treue zum Verbrenner im Autoland Österreich.
Angetrieben von Melange und Marillenschnaps ist man bald bei den ganz großen Begriffen angelangt: bei Freiheit, Verantwortung und Gerechtigkeit. Bei Macht, Status und seinen Symbolen. Zu später Stunde scheinen sich die verhärteten Fronten keinen Millimeter mehr zu bewegen – nur das Sturmtief Herta nimmt zügig Fahrt auf die Tankstelle auf. Und während der Wasserspiegel steigt, beginnen auch im Mariannengraben die eben noch klar gezogenen Linien zu verschwimmen.
Zwischen düsterem Schmäh und existenzieller Dringlichkeit schlittert Maria Muhar durch eine aberwitzige Reflexion über eine Zeit, die kaum mehr zu fassen ist. Es sei denn, man packt am tiefsten Punkt an.
Kiri Rakete und Suli Puschban haben bereits im vergangenen Jahr bewiesen, dass eine Bühne für zwei (Kinder),-Liedermacherinnen wirklich gut funktioniert!Nun treffen sich die beiden wieder und unterhalten mit einem bunten Potpourri aus Liedern über Supergirls, Avocados, Baustellen und Cabriohasen. Auch der Frage, ob Lillifee nicht langsam die Schnauze voll von rosa hat, wird wieder nachgegangen. Und weil Winter ist, wird auch darüber nachgedacht, ob das Horn eines Eiseinhorns aus Eis(zapfen) besteht. In diesem Fall müsste das Einhorn ja einige Wochen bei Minusgraden kopfüber rumhängen …In weihnachtlicher Vorfreude gibt es bestimmt auch von jeder Künstlerin mindestens ein Weihnachtslied oder vielleicht sogar ein gemeinsames? Denn da wäre ja noch die Sache mit dem Kekse teilen.Seid gespannt – wir sind es auch!
fotocredit: Andreas Malkmus
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Ein in die Jahre gekommenes Tankstellen-Bistro am tiefsten Punkt Österreichs, dem Mariannengraben. 113 Meter über dem Meeresspiegel wandert, neben diversen Getränken, das Weltgeschehen über den klebrigen Tresen: Misslungene Grillabende, die Unfähigkeit aus einer EU-genormten Buttermilchpackung zu trinken, hardcore Liebeskummer und die ewige Treue zum Verbrenner im Autoland Österreich.
Angetrieben von Melange und Marillenschnaps ist man bald bei den ganz großen Begriffen angelangt: bei Freiheit, Verantwortung und Gerechtigkeit. Bei Macht, Status und seinen Symbolen. Zu später Stunde scheinen sich die verhärteten Fronten keinen Millimeter mehr zu bewegen – nur das Sturmtief Herta nimmt zügig Fahrt auf die Tankstelle auf. Und während der Wasserspiegel steigt, beginnen auch im Mariannengraben die eben noch klar gezogenen Linien zu verschwimmen.
Zwischen düsterem Schmäh und existenzieller Dringlichkeit schlittert Maria Muhar durch eine aberwitzige Reflexion über eine Zeit, die kaum mehr zu fassen ist. Es sei denn, man packt am tiefsten Punkt an.
Ein szenisch gelesenes Weihnachtsmärchen für die ganze Familie
Über kindlichen Mut und geschwisterlichen Zusammenhalt.
Über Gier und Geiz und Größenwahn.
Über Zimt und Zucker und eine gar nicht so süße Hexe,
die noch nie Weihnachten gefeiert hat.
Die Arme!
Hänsel und Gretel haben wieder einmal nichts zu essen.
Sie sind so hungrig,
und machen sich auf, um ein Stück Brot zu suchen.
Und finden die beiden Kinder Brot?
Nein, die finden Kuchen. Lebkuchenduft liegt in der Luft.
Da! Ein ganzes Kuchenhaus!
Nur lebt da eine Hexe darin.
Autsch. Das könnte brenzlig werden.
Kommt ihr alle mit?!
Wenn wir zusammenhalten
sind wir stärker, als die alte Hex!
Michaela Obertscheider ist Kabarettistin, Autorin und Schauspielerin. Sie hat als leidenschaftliche Theatermacherin, fürs Niedermair bereits u.a. Pippi Langstrumpf, Die drei Räuber, Robin Hood geschrieben und inszeniert.
Für die Adventszeit wird der klassische Stoff der Gebrüder Grimm kindgerecht bearbeitet und der traditionellen Inhalt mit modernen Ideen, Witz und Poesie angezuckert.
Text und Performance: Michaela Obertscheider
>>> Website Michaela Obertscheider
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Der Hosea ist in der Stadt. Und staunt nicht schlecht. Es gibt jetzt ein Geschäft, das hat immer offen, aber da ist kein Mensch. Nie! Dort arbeitet auch keiner. Es ist der reinste Asozialmarkt. Wie willst du so eine Welt noch schönreden? Es muss was passieren!
Der Hosea ist in der Stadt. Und findet helle Worte für dunkle Zeiten. Dann geht das Licht an. Endlich ist Showtime. Hereinspaziert! Lachen Sie alles raus, Sie sind in besten Händen.
Herzlich Willkommen am Happy Place!
Regie: Petra Dobetsberger
Zur Website von Hosea
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Jeder war’s mal, viele sind es. Viele wollen’s, wenige lang. Mickie besingt es und Han heißt so. SOLO. Erstmals hat es auch Paulus erwischt: Nach zwei bahnbrechenden Programmen mit seinem kongenialen Bruder muss er diesmal alleine ran. Er nutzt dies, um für alle Suchenden da draußen aufzuarbeiten, wovon er viele hatte: Dates. Das häufigst anvisierte Minenfeld dieser Welt.
Anhand von fünf überlebten Tinder Dates werden Fehler, Red Flags und vor allem die eigene Vergangenheit aufgearbeitet. Von Opernball mit DJ Ötzi bis Maturareise Exzess, all die Storys, die im Zuge dieser Treffen erzählt wurden, landen nun gesammelt auf der Bühne. Ob das eine gute Idee ist?
Handlungsanweisungen für ein süßes, müßiges und erquickliches Leben
Die Möchtegernlektorin Michaela Obertscheider referiert ausschweifend über alles Mögliche und über möglichst Alles.
Die Expertin für… äh… eigentlich eh Vieles… will uns schonungslos belehren, lässt sich aber zu gern ablenken.
„Ich fotografiere immer wieder Freunde und zeige diese Bilder dann meinem Essen.“
Die eloquente Perfektionistin schwärmt vom Faul-Sein als effiziente Strategie für Kreativität, ist aber doch recht froh, wenn wir nicht am Sofa sitzen bleiben. Wenn aus dem professionell geplanten Vortrag doch noch ein vergnüglicher Kabarettabend wird, liegt das an der ausgeprägten Spiellust der charmanten Tirolerin, die abwechselnd auf große und kleine Bühnen steigt. Und in Fettnäpfchen.
Kabarettpreise:
1.Platz Goldener Besen - Stuttgart 2025
1.Platz Herkules Keule - Klagenfurt 2024
Gewinnerin der Rathaus Kabarett Talente Show - Wien 2023
Pressestimmen
Obertscheider war einst Teil des Clown-Kabarett-Duos „Das A&O“ und arbeitet als Impro- und Kreativtrainerin. Entsprechend souverän gelingt ihr in „Vergnügt Euch!" mit subtilem Slapstick die köstlich komische Verkörperung einer Workshopperin für Wohlbefinden, die sich im Rampenlicht alles andere als wohl fühlt. Mit Witz fühlt sie Worten und Wendungen auf die Zahnwurzeln…grotesk und tragikomisch.
(Peter Blau, Falter)
Die Präzision, mit der Michaela Obertscheider ihre Figur im Griff hat, ist atemberaubend: eine Trainerin – oder Speakerin - , die Sprache und Körpersprache als Vortragsthema hat! Und ständig beweist, wie sehr sie beides nicht unter Kontrolle hat. Zu sehr funken da ihre Kindheitserlebnisse und sonstige Unzulänglichkeiten dazwischen. Das macht sie dermaßen komisch und entlarvend, dass einem das Lachen nicht im Hals stecken bleibt, sondern einfach raus muss!
(Peter Wustinger, ORF)
Michaela Obertscheider gehört ja zu den mit Abstand witzigsten Menschen, die ich kenne. Meine Kinder sind quasi aufgewachsen mit von ihr inszenierten Kindertheatervorstellungen im Niedermair oder im Akzent. Wenn sie Kabarett macht, war es klar, dass ich das sehen muss. Und wurde nicht enttäuscht!
(Alexandra Mantler, Ö1)
www.michaelaobertscheider.at
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Legendär. Radio-Kult. „Projekt X“ hat den Humor einer ganzen Generation geprägt und sie durch die Jugend begleitet. Nach 30 Jahren on air wurde die für ihren anarchischen, spontanen und skurrilen Humor bekannte FM4-Radiosendung aus dem Programm genommen – doch Clemens Haipl und Herbert Knötzl machen weiter! Im NIEDERMAIR führen sie die satirische Diskussionssendung als Podcast mit absurden Themen, spontanen Dialogen und originellen Gästen live, ungeschnitten und mit Publikum fort.
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In ihrem neuen Programm „Offline“ räumt Stand-up Comedian Ina Jovanovic mit der perfekten Influencer-Welt auf und führt das Publikum durch das Chaos der Künstlerin voller Hate-Kommentare, Leistungsdruck und Männer, die bouldern.
Ehrlich, humorvoll und direkt teilt Ina ihre Unsicherheiten über ihr Berufs- und Privatleben. Außer in der Liebe hat sie, laut eigenen Angaben, keine Probleme – hier werden die Männer nämlich sofort blockiert (klingt sehr nach commitment issues, aber das ignorieren wir jetzt einmal).
Foto: © Amer Productions
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Achtung, Antonia Stabinger macht ein Soloprogramm und es wird angenehm! Ja, auch für Sie. Ja, ich meine genau Sie, weiß Ihre Chefin, was Sie gerade in Ihrer Arbeitszeit machen? Und auch Sie, in der Ubahn, und Sie, am Klo! In "Angenehm" bekommen Sie alles, was Sie wollen: flauschige Labradoodle-Welpen, herzzerreißendes Kinderlachen, Jasmin-Duft mit flüssigem Schokokern und 100% Akku den ganzen Tag (!).
All Ihre Bedürfnisse werden an diesem Abend abgedeckt, selbst jene, die nicht einmal Sie oder der Algorithmus von Meta wissen. Dieses Programm ist mehr auf Sie zugeschnitten, als Ihnen lieb sein wird!
Sie werden sich wundern, was alles möglich ist, denn hier wird jede Schuld abgeschoben, Verzeihung, remigriert. Antonia Stabinger kann Ihnen jede (ja, wirklich JEDE) Schlagzeile schönreden. Außerdem beweist sie anschaulich, dass man zwischen gut und Geschlecht nicht unterscheiden muss.
In dieser Parade des heiteren Eskapismus erwarten Sie viele verschiedene Figuren, darunter Clit/Doris, das sprechende Genital. Aber auch andere Organe werden angenehm angesprochen: Für die Ohren gibt es fröhliche Klänge, denn ja, auch hier spielt die Musik, und die reiche Auswahl an Kostümen geht direkt ins Auge.
Wäre ja gelacht, wenn Sie sich nicht einen Abend lang Urlaub nehmen könnten, von Korruption, KI und Klimakrise. Also treten Sie ein, in die Self-Care-Zone des Kabaretts!
Ausgezeichnet mit dem Österreichischen Kabarettpreis (Programmpreis) 2025.
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Don Kiwischote ist überzeugt ein echter fahrender Ritter zu sein.
Mit seinem Nachbarn Sancho Panza reitet er los auf der Suche nach ritterlichen Abenteuern. Bei einer alten Windmühle begegnen sie der Dulcinea, in deren wunderschönen Gesang sich Don Kiwischote sofort verliebt.
Doch nur er vermag die schöne Stimme der Dulcinea zu hören. Für Sancho klingt ihr Gesang fürchterlich! Kann es sich dabei um das Werk des bösen Zauberers handeln? Und wird es Don Kiwischote gelingen den Zauberer zu besiegen, damit die ganze Welt die schöne Stimme der Dulcinea hören kann?
Das Stück basiert auf der grundlegenden Frage nach „Phantasie oder Wirklichkeit?“ und soll dazu anregen, über dieses zeitlose Thema zu reflektieren. Phantasie kann die Grenzen zur Realität verwischen und doch ist sie eine der schönsten und notwendigsten menschlichen Fähigkeiten und hat die Kraft nicht nur einen selbst sondern auch seine Mitmenschen zu beflügeln.
TeamSchauspiel | Choreographie: Karoline Troger
Schauspiel | Koordination: Gregor Kronthaler
Stück | Regie | Musik: Matthias M. Bauer
Produktion | Dramaturgie | Austattung: Nadja Prader
Stücklänge: ca 50 Minuten
Für Menschen ab 8 Jahren
Didi Sommer wurde im Winter als Dietmar Sommer geboren, ist im Mühlviertel aufgewachsen, lebt und arbeitet aber schon mehr als die Hälfte seines Lebens in Wien.
Dort pflegt er seine Mundart, in der er nicht nur spricht, sondern auch schreibt – und zwar alles: seine E-Mails, seine SMS und WhatsApp und natürlich auch seine Geschichten.
Nomen est Omen – sein Name ist Programm, denn "Diet" bedeutet "Volk" und "mar" heißt "sagenhaft", er ist somit ein Geschichtenerzähler aus dem Volk. Man lauscht gerne und gespannt seinen pointierten Lebens-Geschichten, in denen man sich als Mensch wiederfindet.
Die schönsten Geschichten schreibt eben das Leben und Didi Sommer bringt sie unters Volk. Aber bitte Diet nicht mit Diät verwechseln, denn mit Diäten wurde er schon als Kind gequält und deswegen liebt er heute das Essen umso mehr.
Regie: Nadja Maleh
Mitmach-Lesekonzert für Kinder von 4 bis 104
Klingelingeling, ist das die Pummerin? Fröhliche Weihnachtslieder zum Mitsingen, österreichische Klassiker und neue Songs, dazu kuschelige Wintergeschichten: Von zuckersüßen Wolken, Eischneemonstern und Riesenkäse. Von dicken Freundschaften und vom Warten auf’s Christkind. Mitsingen. Mitschwingen. Mittanzen. Josephine singt und liest, Donny entwirft Sounds auf seiner Donaustromgitarre. Die Bäckermaus schneit herein und mischt auch mit. Alle singen gemeinsam und es glitzert.
Die mehrfach ausgezeichnete Buchreihe ASAGAN verbindet echte Geschichte mit neuen, fiktiven Abenteuern und bis zu 500 Jahre alte Drucke mit frechen, modernen Held*innen.
Die Donaupiraten sind die Band aus den kunstvollen Büchern. Sie vertonen die Geschichten und schreiben verträumte und tanzbare Pop-Songs. Live, auf CD und im Stream.
Dauer: ca. 50 Minuten
Mehr über die Welt von ASAGAN
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Mitmach-Lesekonzert für Kinder von 4 bis 104
Klingelingeling, ist das die Pummerin? Fröhliche Weihnachtslieder zum Mitsingen, österreichische Klassiker und neue Songs, dazu kuschelige Wintergeschichten: Von zuckersüßen Wolken, Eischneemonstern und Riesenkäse. Von dicken Freundschaften und vom Warten auf’s Christkind. Mitsingen. Mitschwingen. Mittanzen. Josephine singt und liest, Donny entwirft Sounds auf seiner Donaustromgitarre. Die Bäckermaus schneit herein und mischt auch mit. Alle singen gemeinsam und es glitzert.
Die mehrfach ausgezeichnete Buchreihe ASAGAN verbindet echte Geschichte mit neuen, fiktiven Abenteuern und bis zu 500 Jahre alte Drucke mit frechen, modernen Held*innen.
Die Donaupiraten sind die Band aus den kunstvollen Büchern. Sie vertonen die Geschichten und schreiben verträumte und tanzbare Pop-Songs. Live, auf CD und im Stream.
Dauer: ca. 50 Minuten
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Romeo muss heim, von Wien nach Oberösterreich. Die Oma liegt im Sterben. Wieder mal. Die Reise in sein Heimatdorf ist für Romeo auch eine Zeitreise zurück in seine eigene Kindheit und Jugend. Er trifft seine alte Jugendliebe wieder, die er damals in der Schulzeit leider nicht küssen durfte. Ihre Familie hatte es verboten. Ein bissl deswegen, weil Romeo die falsche Hautfarbe hatte. Hauptsächlich aber, weil er zu wenig Hektar hatte (Anm.: Null).
Romeo besucht daheim im Dorf ein Zeltfest, auf dem immer noch die gleiche Band wie vor 15 Jahren spielt, und wo ihn immer noch die selben Nazis wie vor 15 Jahren verprügeln wollen. Herrlich ist das, wenn manche Dinge im Leben einfach immer gleich bleiben.
Umgeben von Grillhendl-Duft und leicht betrunken von einer ganzen Schachtel Jägermeister wird Romeo nostalgisch. Soll er am Ende gar nicht mehr zurück nach Wien, wo die Menschen zwar liberaler - aber leider auch fader sind? Ist doch das Dorf hier seine wahre Heimat? Was ist denn Heimat überhaupt? Kann man auf sein Vaterland stolz sein, wenn man seinen eigenen Vater nicht kennt?
In seinem zweiten Kabarett-Programm „HEIMWEH“ spricht Romeo Kaltenbrunner über sein Aufwachsen am Land, und wie es ist, wenn man fremder aussieht, als es der eigene Familienname und der Dialekt vermuten lassen.
Website Romeo Kaltenbrunner
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Ein Ei in der neuen Futterkrippe sorgt bei den Waldbewohnern für Aufregung.
Schnell wird der Kuckuck beschuldigt, so kurz vor Weihnachten für unnötige Aufregung zu sorgen. Die eiligen drei (Zaun)Könige sorgen dafür, dass sich diese Nachricht mit Sternschnuppengeschwindigkeit im gesamten Gebiet verbreitet. Obwohl der Kuckuck bestreitet mit dem Ei - diesmal wirklich – nichts zu tun zu haben, wird er von allen anderen gemieden. Niemand möchte noch etwas mit dem Unruhestifter zu tun haben. Durch Zufall erfährt der Mann von Frau Holle von diesem Ereignis und findet eine Lösung, die auch für ihn selbst eine Riesenerleichterung bringt …
HERR HOLLE HÖRT WEIHNACHTEN ist eine Geschichte über Missverständnisse, Ausgrenzung und gemeinsamer Freude. Darin verpackt tierisch viele Lieder zum Mitsingen und -machen. Ein überraschungsstarkes vorweihnachtliches Theatererlebnis für die gesamte Familie ab 4 Jahren.
Mit Viktoria Hillisch und Peter (Schneck) Scheibenreif.
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Ein Ei in der neuen Futterkrippe sorgt bei den Waldbewohnern für Aufregung.
Schnell wird der Kuckuck beschuldigt, so kurz vor Weihnachten für unnötige Aufregung zu sorgen. Die eiligen drei (Zaun)Könige sorgen dafür, dass sich diese Nachricht mit Sternschnuppengeschwindigkeit im gesamten Gebiet verbreitet. Obwohl der Kuckuck bestreitet mit dem Ei - diesmal wirklich – nichts zu tun zu haben, wird er von allen anderen gemieden. Niemand möchte noch etwas mit dem Unruhestifter zu tun haben. Durch Zufall erfährt der Mann von Frau Holle von diesem Ereignis und findet eine Lösung, die auch für ihn selbst eine Riesenerleichterung bringt …
HERR HOLLE HÖRT WEIHNACHTEN ist eine Geschichte über Missverständnisse, Ausgrenzung und gemeinsamer Freude. Darin verpackt tierisch viele Lieder zum Mitsingen und -machen. Ein überraschungsstarkes vorweihnachtliches Theatererlebnis für die gesamte Familie ab 4 Jahren.
Mit Viktoria Hillisch und Peter (Schneck) Scheibenreif.
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Der Hosea ist in der Stadt. Und staunt nicht schlecht. Es gibt jetzt ein Geschäft, das hat immer offen, aber da ist kein Mensch. Nie! Dort arbeitet auch keiner. Es ist der reinste Asozialmarkt. Wie willst du so eine Welt noch schönreden? Es muss was passieren!
Der Hosea ist in der Stadt. Und findet helle Worte für dunkle Zeiten. Dann geht das Licht an. Endlich ist Showtime. Hereinspaziert! Lachen Sie alles raus, Sie sind in besten Händen.
Herzlich Willkommen am Happy Place!
Regie: Petra Dobetsberger
Zur Website von Hosea
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Mit seinen lustigen und schwungvollen Mitmach-Liedern ist ÖsterreichsKinderliedermacher Nr.1 wieder auf Tournee!
Kinder und Erwachsene werden in das Konzert spielerisch miteinbezogen!
Dass Bernhard Fibich weiß, wovon er singt, ist keine Überraschung:Er ist Vater erwachsener Kinder und begeisterter Großvater.
Malarina muss sich etwas überlegen. Ihr Ruhm hat dazu geführt, dass das Finanzamt und die Sozialversicherung ständig absurde Geldbeträge von ihr wollen. Wie praktisch, dass sie in Österreich lebt, einem Land ohne Erbschaftssteuer. Malarina ist eine bürgerliche Pseudo-Feministin. Sie nützt das Patriarchat lieber für ihren Vorteil, anstatt es zerschlagen zu wollen. Also macht sich die Trophäenfrau auf die Suche nach potentiellen Partnern und dated sich durch die Geschichte der Menschheit.
Text: Marina Lacković
Regie: Steffo Sourial
Technische Komposition: Stephan Philipp
Kostüm: Goran Bugarić
> Website Malarina
Eine Weihnachtsgeschichte mit Musik, bei der sich ALLES - erraten - um Weihnachten dreht. Konzert heißt es deshalb, weil sehr viele Lieder gesungen werden und auch viele ungewöhnliche Instrumente - von der singenden Säge bis zu Angklungs - zum Einsatz kommen...
Peter Schneck beschließt dem diesjährigen Weihnachtstrubel zu entgehen, und stattdessen auf seinem Dachboden für ein bisschen Ordnung zu sorgen. Das geht nur sehr langsam voran, denn immer wieder stolpert er über Sachen, die ihn an seine Kindheit erinnern und die Arbeit vergessen lassen.
Ein unerwarteter Gast sorgt hier zusätzlich für Turbulenzen und Ablenkung …
Und schon wird gefeiert, dass es nur so klingelt!
Dieser kleine, weihnachtlich verstaubte Ort voll Erinnerungen, Geschichten, Liedern zum Mitsingen, einem fantastischen Weihnachtsbaum und vielen anderen Überraschungen bietet Platz für ein Weihnachtsfest ganz besonderer Art, fern ab des Vorbereitungsrummels.
Ein Familienfest für alle ab 3 Jahren.
Eine Weihnachtsgeschichte mit Musik, bei der sich ALLES - erraten - um Weihnachten dreht. Konzert heißt es deshalb, weil sehr viele Lieder gesungen werden und auch viele ungewöhnliche Instrumente - von der singenden Säge bis zu Angklungs - zum Einsatz kommen...
Peter Schneck beschließt dem diesjährigen Weihnachtstrubel zu entgehen, und stattdessen auf seinem Dachboden für ein bisschen Ordnung zu sorgen. Das geht nur sehr langsam voran, denn immer wieder stolpert er über Sachen, die ihn an seine Kindheit erinnern und die Arbeit vergessen lassen.
Ein unerwarteter Gast sorgt hier zusätzlich für Turbulenzen und Ablenkung …
Und schon wird gefeiert, dass es nur so klingelt!
Dieser kleine, weihnachtlich verstaubte Ort voll Erinnerungen, Geschichten, Liedern zum Mitsingen, einem fantastischen Weihnachtsbaum und vielen anderen Überraschungen bietet Platz für ein Weihnachtsfest ganz besonderer Art, fern ab des Vorbereitungsrummels.
Ein Familienfest für alle ab 3 Jahren.
Am Tag vor Heiligabend serviert Peter Panierer ein besonderes Geschenk:ein Best Of seines aktuellen Programms – in einer gnadenlos festlichen XMAS Edition. Dabei bringt er Licht ins Dunkel nördlich der Donau, lüftet Geheimnisse, die niemand wissen wollte, und beantwortet endlich Fragen, die nie gestellt wurden.
Warum ist STIRB LANGSAM ein hervorragender Weihnachtsfilm für Kinder? Weshalb sind Arbeitslose die besseren Eltern?Was macht nachhaltigen Ladendiebstahl so zukunftsweisend?
Und seit wann arbeitet das Christkind eigentlich Teilzeit beim Weihnachtsmann? Willkommen in einer Welt, in der die Absurdität nicht nur im Advent näher an der Realität liegt, als uns lieb ist: der Welt des Peter Panierer.
Es war irgendwas mit 123 und dem Mädchennamen seiner Mutter. Oder doch der Name seiner ersten Liebe? Josef Jöchl weiß es nicht mehr genau, denn er hat sein Passwort vergessen. Fotos, E-Mails, alle Erinnerungen sind plötzlich weg.
Josef fragt sich: Wo geht eine Erinnerung hin, wenn keiner mehr da ist, der sie sich merkt?
Wenn man Erinnerungen verloren hat, kann man nicht die Mama fragen. Auch wenn einem die, anders als das Internet, keine neun Bilder von einem Autobus zeigt. Gemeinsam mit seinen Weggefährten entrümpelt Josef seinen Hippocampus nach Überbleibseln aus einem halben Leben. Dabei fördert er Vergessenes zu Tage. Zum Beispiel, dass der Hippocampus keine Universität für Nilpferde ist.
Ein Abend über alles, was übrig bleibt.
Pressestimmen
"Josef Jöchl geht mit großer Kompetenz der österreichischen Seele auf den Grund"
(FM4)
"Intelligente, aufrechte Comedy, (...) Puzzleteile eines Sittenbilds unserer zunehmend egomanen Gesellschaft"
(Peter Blau, Ö1 Contra, über "Nobody")
“Überzeugt mit tirolerischem Charme, treffenden Pointen und seiner bodenständigen Art, (...) besticht mit Selbstironie und Herzlichkeit”
(Jurybegründung Freistädter Frischling)
Regie: Magda Leeb
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Nach dem Achtungserfolg seines ersten Programms „Der Fiddler ohne Ruf" kehrt der Geiger und Kabarett-Quereinsteiger Aliosha Biz mit dem Programm „ORTSTAXE“ (Tirolerisch ausgesprochen) auf die heimischen Kabarettbühnen zurück.
Aber was heißt zurück. Er war ja auch gar nicht weg. Er knüpft nahtlos dort an, wo er gerade erst aufgehört hat. Im Gepäck natürlich seine skurrilen Geschichten aus der ehemaligen Sowjetunion, aus seiner niederösterreichischen Nebenwohnsitz-Wahlheimat, und natürlich auch aus den Tiroler Bergen, mit denen er sich so „gern“ sportlich auseinandersetzt. Ob die Ortstaxe allein das ist, was man bei einem Urlaub zusätzlich zu der Hotelrechnung entrichtet, und ob es allein mit Geld zu begleichen ist, erfährt man am Schluss. Vielleicht.
Musik gibt es natürlich nach wie vor auch – Aliosha hat schließlich nie aufgehört, ein Fiddler zu sein!
Regie: Omar Sarsam
Der Hosea ist in der Stadt. Und staunt nicht schlecht. Es gibt jetzt ein Geschäft, das hat immer offen, aber da ist kein Mensch. Nie! Dort arbeitet auch keiner. Es ist der reinste Asozialmarkt. Wie willst du so eine Welt noch schönreden? Es muss was passieren!
Der Hosea ist in der Stadt. Und findet helle Worte für dunkle Zeiten. Dann geht das Licht an. Endlich ist Showtime. Hereinspaziert! Lachen Sie alles raus, Sie sind in besten Händen.
Herzlich Willkommen am Happy Place!
Regie: Petra Dobetsberger
Zur Website von Hosea
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Ein ziemlich ungeordneter Versuch, über Ordnung zu reden
Irgendwie sind wir Menschen ziemlich eng im Würgegriff der Hilfszeitwörter.
Also, nicht der Wörter selbst, aber das, was damit beschrieben wird, das bestimmt sehr stark das Terrain, in dem unser Handeln abläuft; Können, Müssen und Wollen.
Wer alles weiß und kann, aber nichts will, wird nix tun. Gut, außer, er muss. Aber dann macht er nur so lange, bis er nicht mehr muss. Und wenn er alles weiß und kann, wird er sich das so einrichten, dass er immer weniger muss, und dann wird er mit der Zeit auch nix mehr machen. Und so zu leben, also das muss man schon echt wollen.
Romeo muss heim, von Wien nach Oberösterreich. Die Oma liegt im Sterben. Wieder mal. Die Reise in sein Heimatdorf ist für Romeo auch eine Zeitreise zurück in seine eigene Kindheit und Jugend. Er trifft seine alte Jugendliebe wieder, die er damals in der Schulzeit leider nicht küssen durfte. Ihre Familie hatte es verboten. Ein bissl deswegen, weil Romeo die falsche Hautfarbe hatte. Hauptsächlich aber, weil er zu wenig Hektar hatte (Anm.: Null).
Romeo besucht daheim im Dorf ein Zeltfest, auf dem immer noch die gleiche Band wie vor 15 Jahren spielt, und wo ihn immer noch die selben Nazis wie vor 15 Jahren verprügeln wollen. Herrlich ist das, wenn manche Dinge im Leben einfach immer gleich bleiben.
Umgeben von Grillhendl-Duft und leicht betrunken von einer ganzen Schachtel Jägermeister wird Romeo nostalgisch. Soll er am Ende gar nicht mehr zurück nach Wien, wo die Menschen zwar liberaler - aber leider auch fader sind? Ist doch das Dorf hier seine wahre Heimat? Was ist denn Heimat überhaupt? Kann man auf sein Vaterland stolz sein, wenn man seinen eigenen Vater nicht kennt?
In seinem zweiten Kabarett-Programm „HEIMWEH“ spricht Romeo Kaltenbrunner über sein Aufwachsen am Land, und wie es ist, wenn man fremder aussieht, als es der eigene Familienname und der Dialekt vermuten lassen.
Website Romeo Kaltenbrunner
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Der Jahreswechsel verleitet zum Rückschau halten. Denn früher war zwar nicht alles besser (siehe Clemens Maria Schreiners alte Frisuren), aber doch manches gut (siehe Clemens Maria Schreiners alte Programme).
Von vergangenen Vorsätzen bleiben oft nur bittere Nachsätze. Aber die halten dafür länger.
Deshalb nimmt Clemens Maria Schreiner sich für diesen Abend gar nichts vor und spielt nach Lust und Laune das Beste vom Guten aus zehn Programmen.
Weil wer die Zukunft in Blei gießt braucht sich nicht zu wundern, wenn er es später schwer hat.
Der Jahreswechsel verleitet zum Rückschau halten. Denn früher war zwar nicht alles besser (siehe Clemens Maria Schreiners alte Frisuren), aber doch manches gut (siehe Clemens Maria Schreiners alte Programme).
Von vergangenen Vorsätzen bleiben oft nur bittere Nachsätze. Aber die halten dafür länger.
Deshalb nimmt Clemens Maria Schreiner sich für diesen Abend gar nichts vor und spielt nach Lust und Laune das Beste vom Guten aus zehn Programmen.
Weil wer die Zukunft in Blei gießt braucht sich nicht zu wundern, wenn er es später schwer hat.