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28 APR
Dienstag, 19:00 Uhr Bananz: Philosophen im Saustall Dauer 60 Minuten
Philosophen im Saustall

Der Arbeiter, der mit der Weisheit eines Philosophen spricht.
Worte umklammern dich und ratternd siehst du einen schwarz-weiss Film in deiner Seele flimmern. Und dann hörst du den Regenbogen!
Wir folgen in Vororte, längst geschlossene Cafes, Schrottplätze…
Francois Villon wankt mit Qualtiger in die nächste Bar und singt dabei Tom Waits. Charles Bukowski sitzt in der Ecke und findet Liebe, wo sie keiner vermutet.
Ein Sergio Leone Western mit authentischen Einzelgängern, wahrhaftiger als der Alltag. Schüsse fallen die doch nur Küsse sind. Keine Toten, nur das Leben. Da gibt‘s nix wehleidiges, weil das gar nichts zur Sache tut.


Bananz' Figuren scheinen wie aus einem Film zu springen. Durch die Beschreibung kleinster Details und Eigenschaften werden sie plastisch und greifbar. Nicht zuletzt die Ironie und die Aufdeckung so mancher Macken seiner Charaktere sorgt für den ein oder anderen Lacher. Der Abend schwingt in Leichtigkeit zwischen Wienerlied und Kabarett. Dabei begleitet sich der Sänger selbst an der Gitarre.

Pressestimmen:

...nach nicht einmal zwei Takten fragt man sich, mit und ohne hinschauen: Seit wann singt denn der Tom Waits auf Österreichisch?...
Franz J. Sauer – Wiener

...räudiger Strizzisoul wie von Percy Sledge mit Restfett’n geheult, aber auch Balkan Country and Western...
Fritz Ostermayer - FM4

...seine bluesig-raue Stimme klingt nach Tom Waits aus dem Mühlviertel... Weinerliche Stimmung kommt nie auf, was auch an der feurigen Band liegt... Naturgenie oder hart abgerungene Kunst, egal, Philosophen im Saustall ist ein furioses Album...
Sebastian Fasthuber – Falter

...der Musiker und Liederschreiber mit einer Stimme, die zwischen Dreck und Dringlichkeit ein höchst feinfühliges Wesen erkennen lässt...ein
echtes Original...
Reinhold Gruber - OÖ Nachrichten

...Bänkelgesang, Bob-Dylan Gitarre, stilistisch irgendwo zwischen Chanson, Soul und Rockballade irrlichternd, das ist diese Musik...kein Bass und drei Bläser, das klingt grossartig...
Samir Köck - die Presse

...(die) songs handeln von Verlierern, Versagern, Entwurzelten, Zweiflern, Trutscherln und Selbstüberschätzern. Damit irgendwie ein wenig von uns
allen.... Ein erfrischend ungewöhnlich, philosophisch skurriles Projekt....
Dietmar Hoscher – Concerto


Website Bananz

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