„Ratschiller verpackt in seinem neuen Soloprogramm „Ein neuer Mensch“ Überlegungen über antiautoritäres Benehmen, Sozialstaatabbau, Klimawandel und Selbstzweifel in amüsante Familiengeschichten. (…) Es ist ein politisch brisantes Kleinbürger-Psychogramm." (Die Presse)
"So geht Gegenwartsdiagnose. Zum Abschluss schlüpft Ratschiller in diesem klugen Programm noch in die Rolle eines Grönlandhais. Der kann bis zu 400 Jahre alt werden und hat, theoretisch, von der Aufklärung bis zur Klimakrise den ganzen Menschheitswahnsinn mitbekommen. Senil dahinschwimmend, erkennt er nun nur noch eins: "Ah schau, das Eis ist auch nicht ewig." (Der Standard)
"Ratschillers fein gesponnener, leis‘-melancholischer Humor ist einer, der verhindert, dass einem der Kragen platzt." (mottingers Meinung)
"Im Kontrast zum Ton ist der Inhalt zum Teil beinhart. Seine Botschaften - ökonomische, politische und gesellschaftliche Kritik - sind nämlich bloß in weiche Seide verpackt. Humorvoll ist es aber natürlich schon." (Wiener Zeitung)
So geht es nicht weiter. Das weiß jedes Kind. Die Großen wissen es auch. Und reden sich raus. Am besten geht das mit Witzen. Da kommt der Ratschiller ins Spiel.
Seine Spezialität ist das "Einetheatern". Das ist Österreichisch und heißt, er steigert sich in Sachen hinein. Und heute war wieder einiges los. Der Sex wurde erfunden und abgeschafft. Der Sozialstaat wurde erfunden und abgeschafft. Ein Brot wurde in einen Igel verwandelt. Und über all das wollen wir abends lachen. Dann können wir besser schlafen. So einfach ist das. Geht doch eh.
Regie: Petra Dobetsberger
Der Mann heißt wirklich so (Kronen Zeitung)
HOSEA tanzt elegant direkt am Abgrund. (Josef Hader)
Bei ihm muss ich mich nicht zwischen Lachen und Denken entscheiden (Christine Prayon)
Ein Abend mit HOSEA ist besser als im Swingerclub (Süddeutsche Zeitung)
Sie säen Wind und sie werden Sturm ernten (Hos 8, 7)
Was habe ich getan? (HOSEA)
Das neue Solo