Michael Bauer alias Heidelbeerhugo präsentiert:
Haben Sie je eine Frage gestellt und währenddessen gewusst, dass die Antwort ein Blödsinn sein wird?
Michael Bauer passiert das ganz oft. Sein Sohn ist sechzehn und seine Frau ist alles, außer sie selbst, wenn sie hungrig ist.
Gelegentlich ist sie nicht einmal mehr ein Mensch. Dann verlässt die Fähigkeit zu sprechen ihren Körper und sie baut sich vor Michael auf.
Einhundertachtundfünfzig Zentimeter Gallertmasse bereit zum Äußersten, wenn das Hühnerschnitzi nicht in den nächsten 30 Sekunden durchgegart ist.
Die Frage: „Na, hast du schon ein kleines Hungi?“, würde Michaels Ableben besiegeln. Das weiß er.
Manchmal fragt er also auch nicht blöd, aber meistens kann er es sich nicht verkneifen.
Vor allem im Büro agiert Michael mit besonderem Fingerspitzengefühl. "Was isn leicht?", ist locker, luftig und zeigt genau das richtige Maß an
Empathie, wenn sein Chef mal wieder weinend aus der Vorstandspräsentation zurückkehrt.
Aber auch im Internet hinterfragt Michael, ob die Menschheit wirklich Social Media Filter braucht, die zeigen, welche Frucht man ist – nicht isst.
Er findet äußerst unterhaltsam Antworten.
Sogar, wenn keiner gefragt hat.
Regie und Co-Autor: Paul Klambauer
weitere Terminevon und mit Michaela Obertscheider
Skandalöse Handlungsanweisungen für ein
süßes, müßiges und erquickliches Leben
"Ich fotografiere immer wieder Freunde und zeige diese Bilder dann meinem Essen."
Die Lektorin für Lebenskunst schwärmt vom Faulsein als effiziente Strategie für ein vergnügliches Leben, ist aber doch recht froh, dass Sie nicht am Sofa geblieben sind.
Alexandra Mantler/Ö1: "Michaela Obertscheider gehört ja zu den mit Abstand witzigsten Menschen, die ich kenne."
Peter Blau/Falter: "... souverän gelingt ihr […] mit subtilem Slapstick die köstlich komische Verkörperung einer Workshopperin für Wohlbefinden, die sich im Rampenlicht alles andere als wohl fühlt. Mit Witz fühlt sie Worten und Wendungen auf die Zahnwurzeln […] grotesk und tragikomisch."
Peter Wustinger/ORF, Ressortleiter Kabarett, Comedy: "Die Präzision, mit der Michaela Obertscheider ihre Figur im Griff hat, ist atemberaubend (…) dermaßen komisch und entlarvend, dass einem das Lachen nicht im Hals stecken bleibt, sondern einfach raus muss!"
Dirk Meints/Psychologischer Berater: "... durchgehend entblößende Alltagsbeobachtungen, bei denen man in Wirklichkeit über sich selbst lacht – vorgestellt von einer scheinbaren Idiotin."
www.michaelaobertscheider.at
Die Krise ist vorbei!
Also meine Beziehungskrise. Zum Glück. Endlich Single, Juhuu! Endlich allein.
Nur das Alleinsein habe ich mir anders vorgestellt. Nämlich weniger allein. Meine Freund:innen sind auf einmal nicht mehr erreichbar, obwohl sie ständig online sind. Sogar die Stadt hat sich von heute auf morgen irgendwie weggesperrt. Wie soll man sich selbst lieben, wenn man nirgends hingehen kann?
Aber wer braucht das alles schon. Jede Krise ist eine Chance! Jetzt habe ich viel mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Für mich? – Für meine Karriere! Zum Beispiel Erfolgreiche Start-ups gründen.
Denn nichts ist so sexy wie der Erfolg. Selbstliebe ist auch leichter, wenn man sich selbst geil findet. Erfolg ist geil, und erfolgreich sein, war nie so leicht wie heute – denn alles ist digital. Niemand muss mehr raus gehen! Und für alle, die wie ich vom Land sind: Angeblich ist Gott auch digital. Die göttliche Liebe aus dem Netz. Man muss nur auf Play drücken.
Romeo Kaltenbrunner sucht in seinem Debüt-Programm nach Liebe und Anerkennung, doch läuft Gefahr, sich selbst auf der Suche zu verlieren. In SELBSTLIEBE erzählt der Newcomer von der großen Sehnsucht seiner Generation in alltäglichen und humorvollen Geschichten. Wollen wir nicht alle einfach wo dazugehören?
Romeo Kaltenbrunner ist Gewinner der Ennser Kleinkunstkartoffel 2022
„Deppendiplom“ ist eine Ausbildung mit Erfolgsgarantie, aber mit Karaoke, und es darf auch getanzt werden.
Jeder bekommt sein Diplom, denn Bildung ist das Wichtigste. Irgendwie hat der Vortragende einen Schuss, doch bei genauerer Betrachtung könnte man das, was er sagt, auch ernst nehmen. Ist er womöglich ein Guru? Zwischen Influencer und Influenza ist ja wenig Unterschied. Genie oder Wahnsinn? Kaviar oder Nutella? Die Grenze ist oft schwer erkennbar.
„Deppendiplom“ ist lustig, absurd, verrückt. Aber wer will, kann auch den Sinn im Unsinn entdecken und sich auf ein Narrenspiel mit doppeltem Boden einlassen. Denn es ist nicht gut für die Welt, das Twinni auseinanderzureißen.
Ist Christian Hölbling ein Intellektueller oder ein Clown? Vom frühen „Grazer Kleinkunstvogel“ über den Hamburger Comedy Pokal bis zum Bonner Prix Pantheon hat er einiges an Kleinkunstpreisen abgeräumt. Warum spielt er dann nicht einfach bis in alle Ewigkeit seine erfolgreiche Kunstfigur „Helfried“? Warum schreibt er stattdessen Kolumnen und Bücher oder produziert aus der Zeit gefallene Chansons? Antwort: weil er ein Depp ist. Bei ihm kann man sich darauf verlassen, dass man sich auf nichts verlassen kann. Dafür ist Abwechslung und Vielseitigkeit garantiert. Christian Hölbling spielt sich frei.
weitere TermineEin gnadenloses, bitterböses existentialistisches Stück übers Landleben.
DIDI SOMMER hat Gott getroffen. Der Voggenhuber Rudl hat beim Schnapsen gewonnen.
Aber der Teufel schläft nicht.
So muss die Geschichte eben aufregend weitergehen. Dazwischen wird kräftig ausgeteilt und eingesteckt. Glück und Unglück liegen immer nah beieinander. Wer einmal auftrumpft, am Wirtshaustisch oder im Leben, denkt nicht ans Verlieren. Zuletzt findet jeder sein gerechtes Ende, ob er will oder nicht.
Und der Herrgott hat den Lacher auf seiner Seite.
BIS IN ALLE EWIGKEIT.
Protagonisten:
Jäger, Gott und Teufel
Der Jäger, nennen wir ihn Voggenhuber Rudl, erzählt die Geschichte vom Leben am Land aus seiner Sicht, dabei wird er vom Teufel im Auftrag seines Herrn Vaters, also Gott persönlich, gequält.
Text: Anna Schrems & Didi Sommer
Regie: Anna Schrems
Berni hat Probleme mit der Natur. Von Natur aus ist er nämlich nicht so schlau wie er gern wäre, sein Körper sieht von Natur nicht so aus wie er ihn gerne hätte und überhaupt ist er von Natur aus ein eher unzufriedener Mensch. Also attackiert er die Natur frontal - so lang es sie noch gibt! Er erzählt von der Entstehung der Welt, der Geschlechter, der Musik, des Humors und von Bildung als Verhütungsmittel. Er singt die Geschichte des Lebens, wie sie Sie noch nie gehört haben - als Katastrophe und Refrain:
Denn was ist Evolution anderes als aus dem Wasser zu kommen, um lernen zu können wie man ertrinkt? Viele Kabarettabende fragen wo wir uns hin entwickeln - Selten ist die Antwort: „Zum Amphibientum“.
Einzigartiger Humor, Selbstironie, Figuren, Geschichten, Witze und Musik - In seiner neuen Show stürzt sich Berni Wagner mit allen Mitteln auf Depression, Sexualität, Religion, Natur und Geschichte:
Galápagos ist eine Schwimmstunde durch Bauchmuskeltraining, ein Spiel auf Leben und Artentod und eine Liebeserklärung an die Menschheit.
„Haben Sie eine Kundenkarte?", "NAAA!“
Was wäre Ihre Antwort gewesen? „Ja natürlich!“, „Jö, die hab ich vergessen“ oder „Ich hab so viele Karten, dass ich damit alleine Viererschnapsen kann.“
Martin Kosch hat auf die Frage nicht geantwortet, er hat die Kassendame einfach angebrüllt. Sie setzte sich zur Wehr und klebte ihm ein -25% Pickerl auf die Stirn.
Wie konnte es so weit kommen, dass es ihm komplett die Sicherung durchschoss? Hat er einfach extremes Pech beim Denken? Ist er im Leben zu oft falsch abgebogen? Und warum hat er dabei keinen Blinker gesetzt? Oder weiß er einfach nur, wie man Strom spart, und wartet nicht aufs Blackout, wenn er es selbst in der Hand hat?
Folgen Sie seinen Gedanken über die Energiekrise des eigenen Körpers, den Klimawandel in Beziehungsgesprächen, die Frage, ab wann man Cola-Rot durch Blasentee ersetzen sollte, und den Versuch, sich in Selbstgesprächen nicht permanent zu siezen. Besteigen Sie die Kosch-Rakete und lassen Sie sich mit einem Mix aus Pointen, Zauberei, Dialekt- und Wortspielen aus Ihrem Alltag schießen.
Denn immer, wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem!
Wenn Christoph Fritz seine Mutter trifft, schütteln sie sich zur Begrüßung die Hände.
Manchmal verzehrt er sich so sehr nach Nähe, dass er sich über den Erhalt von Spammails freut oder die an den Vorvormieter adressierten Briefe.
Da man auf Spammails aber nicht antworten sollte und das heimliche Öffnen von fremden Briefen über Wasserdampf bekanntlich auch keine Dauerlösung darstellt, begibt er sich auf die Suche nach Intimität, die er an Orten findet, an denen er sie nicht vermutet hätte.
So werden eine abgelegene Straße in Frankreich, ein nächtlicher niederösterreichischer Garten oder die Ordination eines Urologen zu Schauplätzen unverhoffter Zärtlichkeit.
Regie: Sebastian Huber & Sonja Pikart
Man muss die Krisen feiern, wie sie fallen.
So lautet das Credo des Radikaloptimisten Clemens Maria Schreiner. Gönnen Sie sich also eine kurze Pause von den langen Gesichtern, sehen Sie die Nachteile positiv und die Dinge entspannt. Denn aus Gelassenheit folgt Ausgelassenheit.
Wenn das Glas trotzdem noch halb leer erscheint, dann fehlen einfach die Eiswürfel.
Aufs Warten müssen Torten folgen. Schreiner stellt also das Freibier kalt, stachelt den Käse-Igel an und lädt sein Publikum zum kathartischen Krisenfest. Er hängt nicht länger schwarzen Gedanken nach, sondern lieber bunte Girlanden auf.
Positiv gepolt und harmonisch gestimmt, findet er mehr Lösungen als Probleme und nirgends ein Haar in der Suppe.
Statt Trübsal bläst er zum Angriff – aber heute fliegen nicht die Fetzen, sondern nur das Konfetti.
Also: hereinspaziert! Schuhe gerne anbehalten und Mitbringsel da drüben zu den anderen, bitte. Lassen wir gemeinsam die Krise hinter uns – und freuen uns auf die nächste.
Es ist bei weitem nicht alles gut – aber beizeiten wird alles besser.
Vom Salon Sieglinde werden Sie noch Ihren Enkelkindern erzählen – aber bestimmt nicht vorm Schlafengehen.
Sieglinde ist eine Wucht und – eine offene Bühne. Doch weil Personal heutzutage so furchtbar teuer ist, muss Dan Knopper die Acts des Abends selbst bestreiten: Ob Lesung oder Mysterienspiel, ob Punk oder das Schlagerfach – in einer berauschenden One-Man-Show singt, spielt, liest, tanzt und spottet sich der Gewinner des Grazer Kleinkunstvogels 2021 durch den Abend.
Treten Sie ein – es wird heiß. Es wird zünftig. Es wird Sieglinde.
"Dan Knopper [...] macht aus Kleinkunst großes Theater und umgekehrt. [...] Dafür lässt er eine Parade an skurrilen Figuren antanzen, die er mit minimalen Verkleidungen und maximaler Schauspielkunst alle selbst verkörpert. [...] Ein mehr als gelungenes Debüt."
(Kronen Zeitung)
"[...] mit Dan Knopper darf in Zukunft gerechnet werden [...] höchst vergnüglich."
(Falter)
Seit über 28 Jahren gibt es FM4 und die Sendung ProjektX.
Noch viel länger gibt es die beiden Hauptprojektleiter Herbert Leopold Knötzl und Clemens Eduard Haipl. Aber noch nie gab es Folgendes:
Die beiden machen ihre völlig verrückte Radiosendung live vor und mit Publikum im NIEDERMAIR!
Sie tut es schon wieder nicht:
Gags schreiben.
Lieder einstudieren.
Text lernen.
Magda Leeb tut es einfach nicht.
„Das ist ja alles nicht möglich!“ werden sie denken.
„Aber warum schreibt sie nicht einfach was?!“
„Das ist ja aber dann kein richtiges Kabarett, oder?“
Pudelt’s euch nicht auf. Alles in Ordnung.
Sie wird etwas machen, was sonst niemand macht: Mit euch reden, euch Fragen stellen, schauen, wie’s euch geht.
Egal ob ihr über Beziehungen, das Wetter, die aktuelle politische Lage, Grünpflanzen oder euren Steuerausgleich reden wollt, sie wird vor euren Augen eine einzigartige Show daraus bauen, die so nie wieder aufgeführt wird.
Der ultimative Moment, der nicht mehr wiederkommt. Wer nicht dabei war, hat’s verpasst!
Das Textlernen überlässt sie den anderen – Magda Leeb macht einfach das, was sie am besten kann: Improvisieren.
Wird Ihre To-Do-Liste auch immer länger? Rückt bei Ihnen auch ständig eine Deadline näher? Gähnen Ihre Laufschuhe Sie auch so vorwurfsvoll an? Sehen Sie auch so viele Urlaubsfotos auf Instagram? Fragen Sie sich auch manchmal, wie die anderen das machen? Rudi Schöller ist bekannt als stummer Diener „Vormärz“ von „Wir sind Kaiser“. Doch wenn er spricht, hat er einiges zu sagen. Er ist gerade in der Mitte des Lebens angekommen. Zeit für eine Halbzeit-Analyse. Wenn da nur sonst nicht so viel zu tun wäre. Doch da kommt die Lösung… Ein Programm über Selbstoptimierung und Gelassenheit, Älter werden und die 90er-Jahre, Fußball und Yoga, Nachhaltigkeit und Billigfluglinien, Kinder und das Schulsystem, Abende zu viert und Momente allein, Erfolg und das Geheimnis des Glücks. Im Grunde geht es einfach um die Frage, wie wir alles unter einen Hut bringen sollen, ohne dabei den Kopf zu verlieren.
Regie: Petra Dobetsberger
weitere TermineNehmen Sie Haltung an!
Gerne, aber welche? Ist die Haltung gemeint, von der man Schäden bekommt?
Oder die Haltung, die mit Zäunen und Futtermittel uns mit eiweißhaltiger Nahrung versorgt.
Vielleicht artgerecht, wichtiger aber zeitgerecht. Oder die Haltung zur Welt? Besonders schwierig, weil ja die Welt selbst so haltlos ist.
Severin Groebner, selbst Halter zahlreicher Kleinkunstpreise und regelmäßiger Unterhaltungsbeauftragter für die Wiener Zeitung und WDR hält inne und verteilt Haltungsnoten für Haltungsnöte. Genaueres weiß man nicht, Haltung kann man eben nur annehmen.
ERSTER AUFZUG
Telefonat; Blonder Engel auf der Couch im Salon seiner Finca liegend, das Smartphone auf Lautsprecher; sein Booker mit Headset am Ohr in seinem Büro auf und ab gehend und dabei wild gestikulierend.
ERSTER AUFTRITT
Angel. Booker.
B o o k e r (aufbrausend, beinahe schreiend). Oida weil man so einen schas Programmtitel einfach nicht bringen kann!
A n g e l (schelmisch grinsend). Warum denn nicht? Er beschreibt doch super, was ich mache und was mein Publikum an einem Abend beim Angel erwartet, oder!?
B o o k e r (sich beruhigend und mit Daumen, Zeige und Mittelfinger die Stelle zwischen seinen Augenbrauen massierend). Schau, ich versteh das ja alles mit künstlerischer Weiterentwicklung und so und dass du deine, ich sag jetzt mal, „melancholischeren“ Songs auch auf die Bühne bringst. Ich weiß auch, dass dir sehr an diesem Spagat aus „lustig und ernst“ gelegen ist und ich hab dir auch schon gesagt, dass ich finde, dass du ihn bravourös bewältigst: deine Fans lieben die feinfühlige Seite von ihrem funny Angel. Und auch dein neues Album, das im Herbst erscheint, ist ein Wahnsinn und die Krönung dieser Entwicklung, best of both worlds quasi. Aber „Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay“... (hält inne.) Bist du noch da?
A n g e l. Jaja. Sicher. Ich weiß nur nicht, was ich sagen soll. Ich find den Titel super.
B o o k e r. (seufzt.) Er ist zu lang. Zu sperrig. Da deuten mir ja die Veranstalter allesamt den Vogel. Und überhaupt: der wird sowieso in jeder Zeitung mit „Lieder, die...“ oder so abgekürzt werden. Die Spalten in den Veranstaltungskalendern sind doch viel zu schmal für so einen Tit...
A n g e l (aufbrausend). He Oida! Du liegst mir jeden zweiten Tag damit im Ohr, dass ich TikTok-Videos machen und den ganzen Social Media-Schas fahren soll und jetzt kommst du mir mit Spaltenbreite in Zeitungen. Was ist denn jetzt mit digitalem Zeitalter?
B o o k e r (aufbrausend). In dem ist der Titel auch zu lang. Grad in dem! (schnaubt.) Sag den Schas einmal in einem Reel. Gehen gleich zehn Sekunden drauf dafür und wenn du die Leute aber nicht in den ersten drei Seku...
A n g e l (sich erzürnt in Rage schreiend und wild gestikulierend). Ich schreibe Lieder für Menschen, die Zeit haben, und keine playlistkompatiblen Soundflächen fürs Hochkantvideodestillat! Bühne detto! Ich spiele für ein Publikum, keinen Algorithmus! Für Menschen, die neugierig sind auf mich und meine Kunst, meine Lieder und ihre Geschichten. Für Menschen, die sich darauf einlassen wollen und sich eben dafür Zeit nehmen.
B o o k e r (aufbrausend sarkastisch). Ja super! Dann hast du eh den perfekten Programmtitel gefunden. Weil für den muss man sich viel Zeit nehmen. (rollt mit den Augen.)
A n g e l (triumphierend). Sag ich doch.
B o o k e r (schüttelt resignierend den Kopf.) Du machst doch eh, was du willst. Schreib mir halt bitte kein Dramolett als Pressetext.
Website Blonder Engel
weitere Termine"Wer hier lacht, will freundlich sein." (Der SPIEGEL) | "Die schwule Lisa Eckhart." (Stefanie Sargnagel)
Josef ist sehr nett. Da kann man nichts sagen. Wer nett ist, macht sich wenig Feinde. Deshalb sind Nette laut Studien auch glücklicher als weniger Nette. Nettsein, fünf von fünf Sternen. Ausschlafen ist nett, Netflix ist überwiegend nett und Österreich ist nett seit 1945.
Trotzdem sagen manche, Nett wäre die kleine Schwester von Scheiße.
Auch Josef fragt sich: Wenn nett sein so toll ist, warum steht es dann in keiner Stellenausschreibung? Was bedeutet es, wenn sogar Banken zu einem nett sein wollen? Ab wann ist Nett die große Schwester von Nett?
Pressestimmen:
"Eh gar nicht so zärtlich, (…) ein sehr unterhaltsamer Abend über die Sorgen und Freuden der Mittelschicht." (Die Presse)
"Amüsante Einblicke in den Alltag eines Menschen, der es mit den anderen immer gut meint." (ORF Aktuelle Kultur)
"Liebevoll." (Wiener Zeitung)
"Gediegen, rund, humorvoll, mit viel Tiefgang." (XTRA! Österreichs größtes queeres Magazin)
Michael Bauer alias Heidelbeerhugo präsentiert:
Haben Sie je eine Frage gestellt und währenddessen gewusst, dass die Antwort ein Blödsinn sein wird?
Michael Bauer passiert das ganz oft. Sein Sohn ist sechzehn und seine Frau ist alles, außer sie selbst, wenn sie hungrig ist.
Gelegentlich ist sie nicht einmal mehr ein Mensch. Dann verlässt die Fähigkeit zu sprechen ihren Körper und sie baut sich vor Michael auf.
Einhundertachtundfünfzig Zentimeter Gallertmasse bereit zum Äußersten, wenn das Hühnerschnitzi nicht in den nächsten 30 Sekunden durchgegart ist.
Die Frage: „Na, hast du schon ein kleines Hungi?“, würde Michaels Ableben besiegeln. Das weiß er.
Manchmal fragt er also auch nicht blöd, aber meistens kann er es sich nicht verkneifen.
Vor allem im Büro agiert Michael mit besonderem Fingerspitzengefühl. "Was isn leicht?", ist locker, luftig und zeigt genau das richtige Maß an
Empathie, wenn sein Chef mal wieder weinend aus der Vorstandspräsentation zurückkehrt.
Aber auch im Internet hinterfragt Michael, ob die Menschheit wirklich Social Media Filter braucht, die zeigen, welche Frucht man ist – nicht isst.
Er findet äußerst unterhaltsam Antworten.
Sogar, wenn keiner gefragt hat.
Regie und Co-Autor: Paul Klambauer
weitere TermineDer Verstand ist eine tolle Maschine. Aber auch der Ursprung vielen Übels. Oftmals plant er weit über das Zähneputzen und Kaffeemachen hinaus, er verurteilt, erfindet Dramen, schubladisiert, unternimmt wort- und konfliktreiche Reisen in Zukunft und Vergangenheit – kurz – er hält praktisch nie die Pappn!
Alex Lovreks „cerebrale Masturbation“ ist beinahe vollkommen jugendfrei, obwohl er seinem Missverstand ungeniert erlaubt, sich vor Publikum von weltbewegenden Fragen zu befreien.
Wie zum Beispiel:
Warum heißt es eigentlich Klobrille und nicht Klomonokel?
Überlebt es die Laus, wenn sie über die Leber eines Alkoholikers läuft?
Der Slam Text „Ein Tag in meinem Hirn“ ist ebenso dabei, wie ein paar zum Scheitern verurteilte musikalische Versuche, seinen Verstand zum Schweigen zu bringen, wie der „Fleischfresser Rap“, „Guru Song“ und „Servus Spiegelbild“.
„Behandle Deinen Verstand wie einen leicht verrückten Onkel, er ist Familie, also kannst Du ihn nicht loswerden, außerdem Hand aufs Hirn – er kann ja auch recht hilfreich sein, aber am besten: Glaube einfach nicht alles, was er denkt … dann bleibt so manche Frage besser ohne Antwort …“
Toxische Pommes hat am Anfang der Corona Pandemie begonnen, die Wunden ihrer frisch beendeten toxischen Beziehung auf der chinesischen Überwachungsapp TikTok zu lecken.
Mittlerweile erstellt sie dort regelmäßig 15 Sekunden lange Satirevideos über verschiedene gesellschaftspolitische Themen: Ausgehend von ihren persönlichen Erfahrungen als Ausländerkind, das in einer grauen Vorstadtidylle im niederösterreichischen Industrieviertel aufgewachsen ist und mittlerweile in Wien als Juristin arbeitet, demaskiert sie die österreichische Gesellschaft dort, wo sie Rassismus, Sexismus und Klassismus in ihren Alltag einverleibt. Ihrer Begeisterung für die hässlichen Seiten des Lebens verleiht sie durch eine Reihe von wiederkehrenden Charakteren Ausdruck.
Mit ihrem Bühnenprogramm „Ketchup, Mayo und Ajvar“ wagt sie ihre ersten Schritte in die Welt des Kabaretts und hofft, dass sie auch länger als 15 Sekunden lustig sein kann.
„Wir waren schon Social-Media-Stars, da war das Internet noch schwarz-weiß.“ – Die zwei Wiener Kabarettisten und Frontalsatiriker „Gebrüder Moped“ feiern ihr 15jähriges Bestehen mit neuem Live-Programm und klarer Botschaft: Nennt eure Kinder nicht Ernst!
Ein Pflichttermin für wahre Moped-Fans und all jene, die die Gebrüder bisher nur aus der medial historischen Bandbreite von Teletext bis TikTok kannten. Die Patchworkbrüder der Extraklasse (2 verschiedene Mütter, 2 verschiedene Väter) in Echt erleben! Wann, wenn nicht jetzt?
Aber Vorsicht! Bitte beachten Sie die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen zum Besuch dieses Kabarettprogramms! Die Mitnahme jeglichen schlechten Gewissens ist dem Publikum untersagt. Allfällig auftretender Bedarf an Skrupel, Befangenheit oder Schuldbewusstsein während Ihres Aufenthalts wird ausschließlich vom Hause Moped gedeckt. Im Konkreten von Franz, dem einen der Gebrüder.
Sein schlechtes Gewissen hat ausgedient. Er hat die Schnauze voll und schmeißt just zum 15er seinen Bühnenbruder Martin hochkant und gewissenlos raus. Franz Moped tut endlich das, was er immer schon wollte: ein Soloprogramm spielen.
Recht hat er. Denn wenn Wirtschaft und Politik in Zeiten von globalen Krisen und lokalen Katastrophen die Verantwortung des Handelns auf den einzelnen Menschen abwälzen, müssen Entscheidungen eigenverantwortlich getroffen werden: Alkohol oder Psychopharmaka?
“Ich weiß, dass mein Tun langfristig falsch ist, mache es aber mittelfristig trotzdem, weil es mir kurzfristig egal ist”, sagt der Franz. Und alles könnte sogar irgendwie gut ausgehen – würde da nicht doch wieder Bruder Martin auftauchen. In einer Rolle, die für den Franz kaum unangenehmer sein könnte.
Witz mit Eleganz für ein Aufatmen im permanenten Schock
Hosea. Das ist bestimmt so ein Paradiesvogel, der mit seiner Schildkröte ins Kino geht. Oder ist Hosea ein Durchschnittstyp? Große Klappe, kleiner Genierer und das einzige, was ihm auf ein bürgerliches Leben fehlt ist eine Erbschaft. Machen Sie sich selbst ein Bild. Fest steht: „Hosea ist das reine Vergnügen“ (Sagen alle).
Ein entfesselter Abend über Heimat, Menschenwürde und Zugbegleiter. Enorm!
Regie: Petra Dobetsberger
Pressestimmen
„Ratschiller ist mit „HOSEA“ etwas Besonderes geglückt. Die Familie nimmt er als Basis für kluge Betrachtungen unserer Gesellschaft. (…) Der Applaus war lang und laut“ (Die Presse)
„Großartig! Der nicest guy unter Österreichs Kabarettisten. Seine Schmäh sind stets freundlich - und hervorragend.“ (Der Standard)
„Gedanken und Gags, die zum Dauerschmunzeln einladen – und zum herzhaft Lachen. Ein Abend voll menschlicher statt künstlicher Intelligenz.“ (kulturblogger.com)
Hosea ist Entertainer und Papi aus Wien. Sein Stand Up Kabarett wurde mehrfach ausgezeichnet (1 Salzburger Stier, 3 österreichische Kabarettpreise, 1 Passauer Scharfrichterbeil). Manchmal macht er Fernsehen (ORF1 Pratersterne), Radio (FM4 Ombudsmann) oder Bücher. Sehr selten repariert er Haushaltsgeräte. An Belgien denkt er quasi nie. Genau genommen ist er aus Kärnten.
weitere TermineWitz mit Eleganz für ein Aufatmen im permanenten Schock
Hosea. Das ist bestimmt so ein Paradiesvogel, der mit seiner Schildkröte ins Kino geht. Oder ist Hosea ein Durchschnittstyp? Große Klappe, kleiner Genierer und das einzige, was ihm auf ein bürgerliches Leben fehlt ist eine Erbschaft. Machen Sie sich selbst ein Bild. Fest steht: „Hosea ist das reine Vergnügen“ (Sagen alle).
Ein entfesselter Abend über Heimat, Menschenwürde und Zugbegleiter. Enorm!
Regie: Petra Dobetsberger
Pressestimmen
„Ratschiller ist mit „HOSEA“ etwas Besonderes geglückt. Die Familie nimmt er als Basis für kluge Betrachtungen unserer Gesellschaft. (…) Der Applaus war lang und laut“ (Die Presse)
„Großartig! Der nicest guy unter Österreichs Kabarettisten. Seine Schmäh sind stets freundlich - und hervorragend.“ (Der Standard)
„Gedanken und Gags, die zum Dauerschmunzeln einladen – und zum herzhaft Lachen. Ein Abend voll menschlicher statt künstlicher Intelligenz.“ (kulturblogger.com)
Hosea ist Entertainer und Papi aus Wien. Sein Stand Up Kabarett wurde mehrfach ausgezeichnet (1 Salzburger Stier, 3 österreichische Kabarettpreise, 1 Passauer Scharfrichterbeil). Manchmal macht er Fernsehen (ORF1 Pratersterne), Radio (FM4 Ombudsmann) oder Bücher. Sehr selten repariert er Haushaltsgeräte. An Belgien denkt er quasi nie. Genau genommen ist er aus Kärnten.
weitere TermineHeissa, Hossa, Halleluja! Siehe, wir verkünden große Freude. Erleben Sie Leo Lukas erstmals mit beiden Töchtern und dem lustigen Onkel Martin bei einem familiären Adventabend mit viel Musik und einer Fülle komischer und berührender Geschichten.
weitere Termine
„Panta rhei, alles fließt“
Ja, eh! – Oder haben sie den alten Griechen falsch übersetzt?
Manchmal hat man doch das Gefühl:
Alles zerfließt.
Was für eine seltsame Zeit, denn mit den ganzen Krisen wird das jetzt langsam inflationär. Man weiß ja schon nimmer wovor man sich zuerst fürchten soll!
War das einzig Positive im letzten Jahr der Corona-Test? Ist das Elektro-Auto am Ende Video 2000 auf 4 Rädern?
Werden unsere Kinder einmal sagen: „Unterm Kurz hätte es das nicht gegeben?“
Egal, es kommt, wie's kommt und nix bleibt wie es war.
Bei allen Veränderungen bleibt aber eines konstant.
Ein Mann erklimmt die Bühne um die Welt ein Stück besser zu machen. Wie das gehen soll?
Er bringt Sie 2 Stunden zum Lachen.
Pepi Hopf, der Fels in der Zeitgeistbrandung.
Flüsterzweieck machen Theater und nennen das Kabarett. Oder umgekehrt. Sie merken schon, es ist nichts einfacher geworden in den letzten Jahren, und noch etwas ist wie immer: Flüsterzweieck sprengen die Grenzen –nicht alle, aber immerhin die des eigenen Genres, erst recht die Ihrer Sehgewohnheiten und gerne auch die des zivilisierten Humors.
Also treten Sie ein! Haben Sie keine Angst vor dem Unbekannten und lassen Sie sich in einen neuen Kult einführen! Denn auch Sie sind einzeln auf die Welt gepresst und haben es verdient, sich zumindest heute Abend zu amüsieren. Und genau dafür hat das preisgekrönte Theaterkabarett-Duo ein fünftes Programm gemacht.
Kult: Ein Stück schlechter Hoffnung auf dem Weg zur Erlösung. Ein Lobgesang der Einsamkeit. Ein Lockdown des Heldentums. Eine Dekonstruktion der Avocado. Eine Krise im Klima der Verschwörung. Ein Wortrausch der Liebe. Ein Western der Ängstlichkeit. Eine Müllhalde an Männlichkeit. Ein Schlachtfest der Unerträglichkeit. Eine Kultivierung des Wahnsinns.
Von und mit: Ulrike Haidacher und Antonia Stabinger
Regie: Dieter Woll
Was tun, wenn es beim Candlelight-Dinner nach Gas riecht und kein Installateur erreichbar ist? Keine Sorge, im Internet gibt's für alles ein Tutorial. Vom Selber-Öl- und Reifenwechseln bis "Operiere deinen Blinddarm selbst". No failure – no progress! Von einem aber rät Ludwig W. Müller dringend ab: Vertritt dich niemals selbst vor Gericht – der Anwalt ist der beste Freund des Menschen!
Durch den Coronastillstand verunsichert, nimmt der Kabarettist und Wortspielkünstler das Angebot an, zu seinen beruflichen Ursprüngen zurückzukehren. Ein drittes Standbein kann nicht schaden, und die Teilzeitarbeit in der Rechtsanwaltskanzlei liefert schließlich jede Menge Stoff fürs Kabarett. Einziger Haken: Der Arbeitsplatz ist künftig in der Tiroler Provinz. Und so wird der geborene Innsbrucker mit Volksschulabschluss in Fieberbrunn mit so manchem alten Bekannten konfrontiert, nebst russischen Oligarchen, Volksmusikmillionären und deutschen Steuergeflüchteten.
Gottseidank beherrscht der Wort- und Rechtsverdreher neben diversen Fremdsprachen auch noch Oberlandlerisch und Unterlandlerisch. So steht an diesem Abend, verkörpert durch L.W. Müllers multiple Persönlichkeit, ein beachtliches Line-up auf der Bühne, verstärkt durch die permanenten Stimmen im Kopf, die auf Regeln der Correctness und die neue Geschlechterlehre mahnen. Da hilft am Ende nur ein Verweis auf unser verfassungsmäßig garantiertes Recht zu schweigen!
Oder kurz gesagt: A Ruah is!!!
weitere TermineDie Zeit zwischen Wiederaufbau und Maskenpflicht ist mit einem Wimpernschlag vergangen. Aus Schilling wurde Euro und aus Verliebten wurden von den Umständen Getrennte. Die Zeit verschlingt alle bis auf die Träumer und die Verrückten. Zeit ist relativ, Zeit ist komisch und manchmal grausam. Nehmen Sie sich gemeinsam mit uns Zeit, um die vom Alltag abgewetzten Schonbezüge unserer Seelen durch Lachen aufzufrischen.
Mit & von: Robert BLÖchl & Roland penZINGER
Regie: Roland Düringer
Pressestimmen
"BlöZinger haben einen scharfen Blick für gesellschaftliche Missstände, allerdings ohne moralinsauer erhobenen Zeigefinger."
Jurybegründung Österreichischer Kabarettpreis
"Robert Blöchl und Roland Penzinger, gelingt es mit schauspielerischer Raffinesse, schwarzem Humor und einem Minimum an Requisiten, großes Kino zu projizieren: komplexe Szenarien von aberwitziger Komik."
Jurybegründung Deutscher Kleinkunstpreis
Der Jahreswechsel verleitet zum Rückschau halten. Denn früher war zwar nicht alles besser (siehe Clemens Maria Schreiners alte Frisuren), aber doch manches gut (siehe Clemens Maria Schreiners alte Programme).
Von vergangenen Vorsätzen bleiben oft nur bittere Nachsätze. Aber die halten dafür länger. Deshalb nimmt Clemens Maria Schreiner sich für diesen Abend gar nichts vor und lässt sich von Lust, Laune und ordnungsgemäßen Ovationen durch sein Oeuvre treiben.
Da trifft ein holländischer Extrembergsteiger unverhofft auf die Supermarktkassierin Frau Elvira, ein hilfsbereiter Grazer erklärt plötzlich den Weg zum Kaspischen Meer und der entscheidungsschwache Günther bleibt mit einer lautstarken Kindergärtnerin im Lift stecken.
Clemens Maria Schreiner spielt das Beste vom Guten aus neun Programmen. Wer sich das nicht anschaut, ist ein Magister Volltrottel. Und wer die Zukunft in Blei gießt braucht sich nicht zu wundern, wenn er es später schwer hat.
weitere TermineDer Jahreswechsel verleitet zum Rückschau halten. Denn früher war zwar nicht alles besser (siehe Clemens Maria Schreiners alte Frisuren), aber doch manches gut (siehe Clemens Maria Schreiners alte Programme).
Von vergangenen Vorsätzen bleiben oft nur bittere Nachsätze. Aber die halten dafür länger. Deshalb nimmt Clemens Maria Schreiner sich für diesen Abend gar nichts vor und lässt sich von Lust, Laune und ordnungsgemäßen Ovationen durch sein Oeuvre treiben.
Da trifft ein holländischer Extrembergsteiger unverhofft auf die Supermarktkassierin Frau Elvira, ein hilfsbereiter Grazer erklärt plötzlich den Weg zum Kaspischen Meer und der entscheidungsschwache Günther bleibt mit einer lautstarken Kindergärtnerin im Lift stecken.
Clemens Maria Schreiner spielt das Beste vom Guten aus neun Programmen. Wer sich das nicht anschaut, ist ein Magister Volltrottel. Und wer die Zukunft in Blei gießt braucht sich nicht zu wundern, wenn er es später schwer hat.
weitere Termine