01 JAN
Donnerstag, 19:30 Christoph & Lollo: Neujahrsspringen
Neujahrsspringen

Am ersten Tag des Jahres wird in Garmisch-Partenkirchen Ski gesprungen, das ist üblicherweise nachmittags.

Wenn der Sieger feststeht, bleibt also noch genug Zeit, sich frisch zu machen, und ins Kabarett Niedermair zu düsen, wo jedes Jahr das offizielle Neujahrskonzert stattfindet: Christoph & Lollo sitzen bzw. stehen ausgeschlafen und gut gelaunt auf der Bühne und spielen den ersten Gig des Jahres.

Es handelt sich üblicherweise um einen der besten Auftritte, die das junge Jahr bis dahin gesehen hat, und meistens wird auch über Skispringer gesungen. Danach geht’s dann meistens abwärts.

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02 JAN
Freitag, 19:30 Severin Groebner: Ich bin das Volk!
Ich bin das Volk!

Ein Regierungsprogramm von seiner Severinität in Groebner Verfassung

Es soll da bloß keiner auf blöde Ideen kommen. Der kleine Mann auf der Straße, das ist immer noch ein Mensch wie Du und ich. Fragen wir ihn also, den kleinen Mann.
Erste Frage: warum ist der kleine Mann eigentlich immer auf der Straße? Hat er kein zu Hause? Und wie klein ist er genau? Und strebt das Volk immer nach Größe, weil es aus lauter kleinen Männern besteht?
Und das Volk? Was will es? Weiß es überhaupt, was es will? Oder was es ist? Und was sagt man ihm? Dem Volk? Natürlich eines: Folgt’s!
Denn es gibt einen, der weiß das alles. Schließlich ist das Volk der Severin! Oder Souverän? Egal, Hauptsache Rufzeichen!!!

Das wird eine volkenreiche Begegnung. Mit volkigen Begründungen. Hier bleibt nichts volkenlos. Volk-asko verunsichert sozusagen. Hier kommt ein Autokrat zum Knutschen. Einer bei dem die Willkür vor der Pflicht kommt.
Eben einer wie Du und ich.

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03 JAN
Samstag, 19:30 Severin Groebner: Ich bin das Volk!
Ich bin das Volk!

Ein Regierungsprogramm von seiner Severinität in Groebner Verfassung

Es soll da bloß keiner auf blöde Ideen kommen. Der kleine Mann auf der Straße, das ist immer noch ein Mensch wie Du und ich. Fragen wir ihn also, den kleinen Mann.
Erste Frage: warum ist der kleine Mann eigentlich immer auf der Straße? Hat er kein zu Hause? Und wie klein ist er genau? Und strebt das Volk immer nach Größe, weil es aus lauter kleinen Männern besteht?
Und das Volk? Was will es? Weiß es überhaupt, was es will? Oder was es ist? Und was sagt man ihm? Dem Volk? Natürlich eines: Folgt’s!
Denn es gibt einen, der weiß das alles. Schließlich ist das Volk der Severin! Oder Souverän? Egal, Hauptsache Rufzeichen!!!

Das wird eine volkenreiche Begegnung. Mit volkigen Begründungen. Hier bleibt nichts volkenlos. Volk-asko verunsichert sozusagen. Hier kommt ein Autokrat zum Knutschen. Einer bei dem die Willkür vor der Pflicht kommt.
Eben einer wie Du und ich.

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04 JAN
Sonntag, 19:30 Martin Puntigam: Glückskatze
Glückskatze

Das große Soloprogramm zum 30-jährigen Bühnenjubiläum! Und 50. Geburtstag – quasi 80 Jahre Puntigam. Gibt es einen besseren Zeitpunkt, um den rüstigen Jubilar und seine Verdienste um die Republik zu feiern? Als Sir des gehobenen X-Rated-Entertainments und augenfreundlichen MC der Science Busters?

Gerade hatten die Feierlichkeiten Fahrt aufgenommen, da kam die Weltkarriere eines Virus in die Quere. Eigentlich wollte es Martin Puntigam nach all den Jahren einmal nur krachen lassen. In der nagelneuen Einserpanier. Gemeinsam mit dem Publikum seine größten Erfolge Revue passieren lassen. Und gut gelaunt in die Zukunft schauen. Und dann Lockdowns. Energiekrise, Inflation. Bravo.

Aber sowas kann den rüstigen Jubilar nicht von der Weltrettung abhalten.  Gern macht er es zwar nicht. Lieber würde er feiern.Aber irgendwer muss es ja machen.Und er weiß ganz genau wie.  Denn die Feierlaune lässt er sich sicher nicht kaputtmachen von einem Organismus, der nicht einmal lebt. Freuen Sie sich auf farbenprächtige Kostüme!Gashupe!!Geschenkskorb!!! Und jetzt neu: eine erstklassige Pandemie-Verschwörungstheorie!  

Mit Extrawurst, Hostienwunder und Biberverhöhnung gemeinsam gegen die Erderwärmung!! 

GLÜCKSKATZE – warten Sie nicht, bis der Herrgott wieder seinen Sohn zur Erlösung auf die Welt schickt, Martin Puntigam ist schon da. Und er hat einen schönen Anzug an und nicht nur einen Lendenschurz!!!   

PRESSE

„Martin Puntigam bringt im Jubiläumsprogramm sein bisheriges Werk auf den Punkt. Höhepunkt in seinem von Zynismus durchtränkten Programm sind seine Ministranten-Erinnerungen - pietätlos und durchaus hart, aber über der Gürtellinie und sehr lustig. Man kann nur dasitzen und staunen.“ (Wiener Zeitung)  

"Das ist dramaturgisch so geschickt gemacht, dass es, wenn die Blicke in den Abgrund deutlich werden, trotzdem immer eine Überraschung ist. Puntigam erweist sich da als ein Meister der Ablenkung. Das ist lustig, lehrreich und launig, weil Puntigam den Schmäh kennt, mit dem man den Wahnsinn des Daseins auf einer Bühne erträglich machen kann." 
(Salzburger Nachrichten)

„Aus einem "Warm-up", wie er es von seinen Science-Busters-TV-Sendungen kennt, wird eine doppelte, mit dem Publikum einstudierte, wunderbar verlogene Auftrittsnummer. Dann sonnt er sich ironisch im Glück, das er im Leben wie in der Karriere bisher gehabt habe. Das schleichende Gift fängt im zweiten Teil zu wirken an. So ist man am Ende einerseits deprimiert, zugleich aber auch kathartisch erlöst.“
(Süddeutsche Zeitung) 

„Der Mensch als Zyniker, der sein Glück leichtfertig aufs Spiel setzt und angesichts globaler Bedrohung nur eines retten will – sich selbst. Ein Glück, dass Martin Puntigam das mit Humor nehmen kann. Fazit: Martin Puntigam in Hochform: Ein kurzweiliges, pointenreiches Kabarettprogramm, bei dem einem das Lachen mitunter im Hals stecken bleibt.“
(OÖ-Nachrichten) 

„Überhaupt wird viel für Augen und Ohren geboten – vom Doppeldildo über eine Gashupe bis zum Trockeneis-Cocktail. Das ist aber keine plumpe Effekthascherei, sondern hat alles seinen Sinn. Jubel bei der Wien-Premiere im Kabarett Niedermair! Der Science-Buster-Moderator liefert mit seinem Jubiläumssolo einen gnadenlosen Kabarettabend mit viel Schauwert, den man nicht vergisst. Garantiert nicht!“
(kulturblogger.at)  

„Lehrreich und unterhaltsam.“
(ORF)  

„Das war fabelhaft. Wenn schon Botschaft, dann so.“
(Volksblatt Linz)  

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05 JAN
Montag, 19:30 Martin Puntigam: Glückskatze
Glückskatze

Das große Soloprogramm zum 30-jährigen Bühnenjubiläum! Und 50. Geburtstag – quasi 80 Jahre Puntigam. Gibt es einen besseren Zeitpunkt, um den rüstigen Jubilar und seine Verdienste um die Republik zu feiern? Als Sir des gehobenen X-Rated-Entertainments und augenfreundlichen MC der Science Busters?

Gerade hatten die Feierlichkeiten Fahrt aufgenommen, da kam die Weltkarriere eines Virus in die Quere. Eigentlich wollte es Martin Puntigam nach all den Jahren einmal nur krachen lassen. In der nagelneuen Einserpanier. Gemeinsam mit dem Publikum seine größten Erfolge Revue passieren lassen. Und gut gelaunt in die Zukunft schauen. Und dann Lockdowns. Energiekrise, Inflation. Bravo.

Aber sowas kann den rüstigen Jubilar nicht von der Weltrettung abhalten.  Gern macht er es zwar nicht. Lieber würde er feiern.Aber irgendwer muss es ja machen.Und er weiß ganz genau wie.  Denn die Feierlaune lässt er sich sicher nicht kaputtmachen von einem Organismus, der nicht einmal lebt. Freuen Sie sich auf farbenprächtige Kostüme!Gashupe!!Geschenkskorb!!! Und jetzt neu: eine erstklassige Pandemie-Verschwörungstheorie!  

Mit Extrawurst, Hostienwunder und Biberverhöhnung gemeinsam gegen die Erderwärmung!! 

GLÜCKSKATZE – warten Sie nicht, bis der Herrgott wieder seinen Sohn zur Erlösung auf die Welt schickt, Martin Puntigam ist schon da. Und er hat einen schönen Anzug an und nicht nur einen Lendenschurz!!!   

PRESSE

„Martin Puntigam bringt im Jubiläumsprogramm sein bisheriges Werk auf den Punkt. Höhepunkt in seinem von Zynismus durchtränkten Programm sind seine Ministranten-Erinnerungen - pietätlos und durchaus hart, aber über der Gürtellinie und sehr lustig. Man kann nur dasitzen und staunen.“ (Wiener Zeitung)  

"Das ist dramaturgisch so geschickt gemacht, dass es, wenn die Blicke in den Abgrund deutlich werden, trotzdem immer eine Überraschung ist. Puntigam erweist sich da als ein Meister der Ablenkung. Das ist lustig, lehrreich und launig, weil Puntigam den Schmäh kennt, mit dem man den Wahnsinn des Daseins auf einer Bühne erträglich machen kann." 
(Salzburger Nachrichten)

„Aus einem "Warm-up", wie er es von seinen Science-Busters-TV-Sendungen kennt, wird eine doppelte, mit dem Publikum einstudierte, wunderbar verlogene Auftrittsnummer. Dann sonnt er sich ironisch im Glück, das er im Leben wie in der Karriere bisher gehabt habe. Das schleichende Gift fängt im zweiten Teil zu wirken an. So ist man am Ende einerseits deprimiert, zugleich aber auch kathartisch erlöst.“
(Süddeutsche Zeitung) 

„Der Mensch als Zyniker, der sein Glück leichtfertig aufs Spiel setzt und angesichts globaler Bedrohung nur eines retten will – sich selbst. Ein Glück, dass Martin Puntigam das mit Humor nehmen kann. Fazit: Martin Puntigam in Hochform: Ein kurzweiliges, pointenreiches Kabarettprogramm, bei dem einem das Lachen mitunter im Hals stecken bleibt.“
(OÖ-Nachrichten) 

„Überhaupt wird viel für Augen und Ohren geboten – vom Doppeldildo über eine Gashupe bis zum Trockeneis-Cocktail. Das ist aber keine plumpe Effekthascherei, sondern hat alles seinen Sinn. Jubel bei der Wien-Premiere im Kabarett Niedermair! Der Science-Buster-Moderator liefert mit seinem Jubiläumssolo einen gnadenlosen Kabarettabend mit viel Schauwert, den man nicht vergisst. Garantiert nicht!“
(kulturblogger.at)  

„Lehrreich und unterhaltsam.“
(ORF)  

„Das war fabelhaft. Wenn schon Botschaft, dann so.“
(Volksblatt Linz)  

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06 JAN
Dienstag, 19:00 Paul Klambauer: City Cobra Dauer 60 Minuten
City Cobra

Paul Klambauer erzählt in City Cobra vom heldenhaften Scheitern eines Enddreißigers in der Großstadt.

Wie übersteht man Panikattacken auf der Sex-Positive Party? Warum fürchtet Paul den Mann seiner Therapeutin? Und weshalb hält sein Vater ihn für schwul, wenn er ohne Grund anruft?

Der gebürtige Oberösterreicher, bekannt als Autor für Stefan Leonhardsberger und Michael Bauer (Heidelbeerhugo), feiert mit City Cobra sein schwarzhumoriges Kabarett-Debüt.

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06 JAN
Dienstag, 20:45 Sebastian Humi: Arabisch - Katholisch - Schwul: Das zerrissene Kind Dauer 60 Minuten
Arabisch - Katholisch - Schwul: Das zerrissene Kind

Eine humorvolle Reise durch seine Erfahrungen als arabischstämmiger, katholisch aufgewachsener und sehr homosexueller Mann. 
Auf unterhaltsame Weise teilt er seine Erlebnisse und Herausforderungen sich in der österreichischen Gesellschaft zu integrieren.  

Sein Humor entführt das Publikum in seine Familienwelt und beleuchtet mit scharfsinnigem Witz die kulturellen und sozialen Eigenheiten seines Lebens. Dabei erhebt er nie den Anspruch, sich selbst als witzig zu bezeichnen – das überlässt er seinem Publikum.  

„Habibi macht Spaß und hat Spaß“ - Grazer Kleinkunstvogel 2025 - Publikumspreis  

Gewinner Kabarett Talente Show 2025      

Sebastian Humi, ein gebürtiger Araber, der in Oberösterreich aufgewachsen ist und in Linz, Salzburg und Graz gelebt hat, bringt seine einzigartige Perspektive auf die Comedy-Bühnen Wiens. Jetzt wohnhaft in der österreichischen Hauptstadt, hostet er die Show „Queer Comedy Boom", mit der er queer-feministische Kunst fördert  Sebastians Comedy-Set „Arabisch - Katholisch - Schwul: das zerissene Kind" ist eine humorvolle Reise durch seine Erfahrungen als arabischstämmiger, katholisch aufgewachsener und sehr homosexueller Mann.
Geboren 1990, teilt er auf unterhaltsame Weise seine Erlebnisse und Herausforderungen, sich in der österreichischen Gesellschaft zu integrieren.   Sein Humor entführt das Publikum in seine Familienwelt und beleuchtet mit scharfsinnigem Witz die kulturellen und sozialen Eigenheiten seines Lebens. Dabei erhebt er nie den Anspruch, sich selbst als witzig zu bezeichnen – das überlässt er seinem Publikum.

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07 JAN
Mittwoch, 19:30 Gunkl: Nicht nur, sondern nur auch
Nicht nur, sondern nur auch

Ein ziemlich ungeordneter Versuch, über Ordnung zu reden

Irgendwie sind wir Menschen ziemlich eng im Würgegriff der Hilfszeitwörter.
Also, nicht der Wörter selbst, aber das, was damit beschrieben wird, das bestimmt sehr stark das Terrain, in dem unser Handeln abläuft; Können, Müssen und Wollen.

Wer alles weiß und kann, aber nichts will, wird nix tun. Gut, außer, er muss. Aber dann macht er nur so lange, bis er nicht mehr muss. Und wenn er alles weiß und kann, wird er sich das so einrichten, dass er immer weniger muss, und dann wird er mit der Zeit auch nix mehr machen. Und so zu leben, also das muss man schon echt wollen.

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08 JAN
Donnerstag, 19:30 Jimmy Schlager: Lästerlieder
Lästerlieder

Das neue Bühnenprogramm von und mit Jimmy Schlager In "Lästerlieder" zeigt er einmal mehr sein Talent, das Publikum mit seinen mitreißenden Songs und pointierten Geschichten zu begeistern.
Die gefühlte Ewigkeit unseres Lebens und wie wichtig wir uns dabei nehmen wird ebenso thematisiert, wie all die entbehrlichen Figuren und Erlebnisse die uns dabei begegnen.
Eine humorvolle Reise durch die Sonderbarkeiten der Gesellschaft, denen Jimmy Schlager gekonnt alle Details entlockt. Über die wir uns wundern, über die wir grübeln, schmunzeln, oder herzhaft lachen können.

Dauer: ca. 2 mal 50 Minuten
Besetzung: Jimmy Schlager - Geschichten, Gesang & Gitarre
Chris Heller - Klavier & Gesang

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09 JAN
Freitag, 19:30 Jan Van Weyde: Weyder geht‘s!
Weyder geht‘s!

Ladies and Gentlemen! Weyder geht's! Durch den alltäglichen Wahnsinn eines berufstätigen Ehemanns und Papas zweier kleiner Mädels – die eine in der klassischen Wutphase, die andere in der „Wackelzahnpubertät“. Jeder Morgen startet für ihn gleich: 6:30 Uhr aufstehen, Zähne putzen, Einhorn-Bilder ausmalen, sich als Disney-Prinzessin verkleiden ... aber leider nur so lange, bis die Kinder auch wach sind. Denn dann muss die Große in die Schule und die Kleine in den „Tinder-Daten“, wie sie selbst es nennt …

Aber zugegeben – das ist eine echte Erleichterung nach seiner unfreiwilligen Karriere als Homeschool-Lehrer und menschliches Klettergerüst im Lockdown. Und nicht zu vergessen seine haarige Erstgeborene – seine Mischlingshündin Holly – die mit zunehmendem Alter immer mehr zu einer garstigen Oma mutiert, die am Fensterbrett Passanten anmeckert und, wenn sie es denn könnte, Falschparker anzeigen würde.

Jan erzählt in seiner sympathisch-authentischen Art, wie er es schafft, all diese Bälle bei seiner Dauer-Jonglage zwischen Job & Familie geschickt in der Luft zu behalten. Oder eben auch nicht …

Bei Elternabenden fühlt er sich oft, neben all den „echten Erwachsenen“, wie der Lümmel aus der letzten Bank und auf Tour findet er sich oft in zu kleinen Einzelbetten David-Lynch-mäßiger Landhotels wieder. Aber wer denkt, in all dem wäre Zeit für ein Verschnauf-Päuschen, der irrt! Schließlich drängen die wichtigsten Fragen des Lebens: Wovon träumen Neugeborene? Wie nennt man weibliche Erdmännchen? Kann man eine Tuba rauchen? Und sollte er bei seiner Weight Watchers App wirklich die „Cookies akzeptieren“?

Weyder geht‘s also! Mit dem zweiten Solo-Programm von und mit Jan van Weyde.

Website Jan van Weyde

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10 JAN
Samstag, 19:30 Jan Van Weyde: Weyder geht‘s!
Weyder geht‘s!

Ladies and Gentlemen! Weyder geht's! Durch den alltäglichen Wahnsinn eines berufstätigen Ehemanns und Papas zweier kleiner Mädels – die eine in der klassischen Wutphase, die andere in der „Wackelzahnpubertät“. Jeder Morgen startet für ihn gleich: 6:30 Uhr aufstehen, Zähne putzen, Einhorn-Bilder ausmalen, sich als Disney-Prinzessin verkleiden ... aber leider nur so lange, bis die Kinder auch wach sind. Denn dann muss die Große in die Schule und die Kleine in den „Tinder-Daten“, wie sie selbst es nennt …

Aber zugegeben – das ist eine echte Erleichterung nach seiner unfreiwilligen Karriere als Homeschool-Lehrer und menschliches Klettergerüst im Lockdown. Und nicht zu vergessen seine haarige Erstgeborene – seine Mischlingshündin Holly – die mit zunehmendem Alter immer mehr zu einer garstigen Oma mutiert, die am Fensterbrett Passanten anmeckert und, wenn sie es denn könnte, Falschparker anzeigen würde.

Jan erzählt in seiner sympathisch-authentischen Art, wie er es schafft, all diese Bälle bei seiner Dauer-Jonglage zwischen Job & Familie geschickt in der Luft zu behalten. Oder eben auch nicht …

Bei Elternabenden fühlt er sich oft, neben all den „echten Erwachsenen“, wie der Lümmel aus der letzten Bank und auf Tour findet er sich oft in zu kleinen Einzelbetten David-Lynch-mäßiger Landhotels wieder. Aber wer denkt, in all dem wäre Zeit für ein Verschnauf-Päuschen, der irrt! Schließlich drängen die wichtigsten Fragen des Lebens: Wovon träumen Neugeborene? Wie nennt man weibliche Erdmännchen? Kann man eine Tuba rauchen? Und sollte er bei seiner Weight Watchers App wirklich die „Cookies akzeptieren“?

Weyder geht‘s also! Mit dem zweiten Solo-Programm von und mit Jan van Weyde.

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11 JAN
Sonntag, 19:30 Malarina: Trophäenraub
Trophäenraub

Malarina muss sich etwas überlegen. Ihr Ruhm hat dazu geführt, dass das Finanzamt und die Sozialversicherung ständig absurde Geldbeträge von ihr wollen. Wie praktisch, dass sie in Österreich lebt, einem Land ohne Erbschaftssteuer. Malarina ist eine bürgerliche Pseudo-Feministin. Sie nützt das Patriarchat lieber für ihren Vorteil, anstatt es zerschlagen zu wollen. Also macht sich die Trophäenfrau auf die Suche nach potentiellen Partnern und dated sich durch die Geschichte der Menschheit.

Text: Marina Lacković
Regie: Steffo Sourial
Technische Komposition: Stephan Philipp
Kostüm: Goran Bugarić

> Website Malarina

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12 JAN
Montag, 19:30 Christine Eixenberger: Volle Kontrolle
Volle Kontrolle

Viele Rollen macht sich Christine Eixenberger zu eigen, nicht zuletzt die eigene: Als Grundschullehrerin wechselte sie einst ins Bühnenfach und legte gleich eine TV-Karriere hinterher. Für die erfolgreiche ZDF-Serie "Marie fängt Feuer" steht sie seit Jahren als Feuerwehrfrau vor der Kamera und brilliert in zahlreichen weiteren Charakterrollen in Film und Fernsehen. Ihre komödiantische Kernkompetenz zeigt die Vollblutentertainerin aber vor allem live: Für ihre facettenreiche Bühnenkomik wurde sie unter anderem mit dem Bayerischen Kabarettpreis ausgezeichnet.

In ihrem neuen Solo-Programm erzählt Christine Eixenberger, wie es ist, nicht mehr solo zu sein. Die Beziehung ist stabil, der Wohnungsmangel auch, also zieht der Lebensgefährte bei ihr ein. Aus „Ich und Du“ wird ein „Wir“ – mit allen Konsequenzen.

Aber auch das hat Chrissy voll unter Kontrolle. Na ja, fast. Mit unermüdlicher Tatkraft und Enthusiasmus trotzt sie nicht nur den kleinen Krisen in ihrem frischgebackenen Duo-Haushalt, sondern auch den großen dieser Welt, denn sie weiß: Das Große spiegelt sich im Kleinen. Und umgekehrt. Lieferkettenprobleme, Künstliche Intelligenz und Chipmangel? Begegnet die ausgebildete Grundschullehrerin mit robuster Handwerkerattitüde und einem Biotech-Labor im Kühlschrank.

Dabei stellt sie sich als philosophisch veranlagter Spross der Generation Y stets die Frage nach dem „Warum“: Warum ist eine Schwarze Null wichtiger als ein funktionierendes Bildungssystem? Warum schaffen es ausgerechnet die Österreicher und die Schweizer trotz topografischer Hindernisse ein funktionierendes Schienennetz zu betreiben? Und warum, verdammt noch mal, liegt am Esstisch noch ein Krümel vom Frühstück, obwohl es schon Nachmittag ist?

In ihrem fünften Bühnenprogramm „Volle Kontrolle“ stellt sich die scharfzüngige Kabarettistin mit viel Humor in turbulenten Zeiten den Herausforderungen der fortgeschrittenen Paarwerdung – tiefgründig, kurzweilig und sehr, sehr lustig.

Website Christine Eixenberger

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13 JAN
Dienstag, 19:00 Projekt X: Projekt X - Live Dauer 60 Minuten
Projekt X - Live

Legendär. Radio-Kult. „Projekt X“ hat den Humor einer ganzen Generation geprägt und sie durch die Jugend begleitet. Nach 30 Jahren on air wurde die für ihren anarchischen, spontanen und skurrilen Humor bekannte FM4-Radiosendung aus dem Programm genommen – doch Clemens Haipl und Herbert Knötzl machen weiter! Im NIEDERMAIR führen sie die satirische Diskussionssendung als Podcast mit absurden Themen, spontanen Dialogen und originellen Gästen live, ungeschnitten und mit Publikum fort.

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13 JAN
Dienstag, 20:45 Andreas Rainer: Wiener Alltagspoeten Dauer 60 Minuten
Wiener Alltagspoeten

Seit sieben Jahren sammelt der Wiener Alltagspoet Andreas Rainer Zitate, Situationen und Skurrilitäten aus dem Wiener Alltag. Sein Blick in der Stadt der großen Bühnen richtet sich vor allem auf die kleinen Gassen, Kaffeehäuser, U-Bahnstationen und Supermärkte, in denen sich tagtäglich Komödie und Tragödie die Hand geben. Nach vier Bestsellern tritt er nun erstmals selbst auf die Bühne, um an einem Abend das Unmögliche zu versuchen: einen Leitfaden zu erarbeiten, wie man die lebenswerteste Stadt der Welt überlebt.

Wie kann es sein, dass Wien gleichzeitig die lebenswerteste, aber auch die unfreundlichste Stadt der Welt ist? Wieso haben wir die Muße, den ganzen Tag im Kaffeehaus zu vertrödeln, schreien aber panisch nach einer zweiten Kassa, wenn drei Leute vor uns im Supermarkt anstehen? 

Anhand von Bildern und Zitaten aus dem Wiener Alltag wird einen Abend lang das Bild einer Stadt gezeichnet, in der man mit Prunk um sich wirft, während zwanzig Meter weiter bereits die Welt untergeht.

Für Wiener*innen und alle, die es noch werden wollen. Manchmal steht nur ein Spritzer zwischen Rettung und Weltuntergang. 

Wiener Alltagspoeten auf instagram

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14 JAN
Mittwoch, 19:30 Romeo Kaltenbrunner: Heimweh
Heimweh

Romeo muss heim, von Wien nach Oberösterreich. Die Oma liegt im Sterben. Wieder mal. Die Reise in sein Heimatdorf ist für Romeo auch eine Zeitreise zurück in seine eigene Kindheit und Jugend. Er trifft seine alte Jugendliebe wieder, die er damals in der Schulzeit leider nicht küssen durfte. Ihre Familie hatte es verboten. Ein bissl deswegen, weil Romeo die falsche Hautfarbe hatte. Hauptsächlich aber, weil er zu wenig Hektar hatte (Anm.: Null).

Romeo besucht daheim im Dorf ein Zeltfest, auf dem immer noch die gleiche Band wie vor 15 Jahren spielt, und wo ihn immer noch die selben Nazis wie vor 15 Jahren verprügeln wollen. Herrlich ist das, wenn manche Dinge im Leben einfach immer gleich bleiben.

Umgeben von Grillhendl-Duft und leicht betrunken von einer ganzen Schachtel Jägermeister wird Romeo nostalgisch. Soll er am Ende gar nicht mehr zurück nach Wien, wo die Menschen zwar liberaler - aber leider auch fader sind? Ist doch das Dorf hier seine wahre Heimat? Was ist denn Heimat überhaupt? Kann man auf sein Vaterland stolz sein, wenn man seinen eigenen Vater nicht kennt?

In seinem zweiten Kabarett-Programm „HEIMWEH“ spricht Romeo Kaltenbrunner über sein Aufwachsen am Land, und wie es ist, wenn man fremder aussieht, als es der eigene Familienname und der Dialekt vermuten lassen.

Website Romeo Kaltenbrunner

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15 JAN
Donnerstag, 19:30 Thomas Mraz: MRAZ F1RST PREMIERE!
MRAZ F1RST

„Jetzt geht’s mal um den Menschen, der mir am nächsten steht: Ich! Ich! Ich!“
So wird es uns vorgelebt, in der Politik, in den Sozialen Medien und in der Kindergarten-Whatsapp-Gruppe. Wir leben in einer Gesellschaft voller Gewinner, wo jeder Erster sein will, ja, Erster sein muss. Wer Zweiter wird hat schon verloren, wurde abgehängt, ist auf der Strecke geblieben.  
Diese Kräfte wirken auch auf Thomas Mraz ein und daher gilt für ihn nun: MRAZ FIRST!
Dabei war er selten – sehr selten – eigentlich nie – bei etwas Erster. Es ist höchste Zeit, dass sich Mraz, in seinem ersten Solo-Programm, seinen großen Fragen stellt: Strebt er die Obmannschaft im Kleingartenverein an? Eröffnet er seinen Würstelstand, ganz genau so wie er ihn von früher kennt? Ist er schon alt genug, um die Korridorpension zu beantragen? Ist er weitgereister Kosmopolit oder ein Prolet aus Favoriten? Oder gar beides? Und am allerwichtigsten: Ist er gar wirklich auch so ein Egoist, wie alle anderen?

>>> Website Thomas Mraz

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16 JAN
Freitag, 19:30 Mike Supancic: Zurück aus der Zukunft
Zurück aus der Zukunft

Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, wusste schon Karl Valentin.
Mike Supancic liefert jetzt den Beweis dafür, denn er war schon dort.
Im Zuge dessen hat er das künstliche Gewissen selbst ausprobiert.
Er saß in der Jury des Raiffeisen-Reibeisen-Songcontests.
Und erlebte eine Jugendrevolte mit dem Schlachtruf „Ganz Wien ist heut auf Protein“.

Mike berichtet über den Lebensabend im Rockressort Rensenbrink, lässt sich vom Investmentpunk durch die Hypermegainflation coachen, und er wird aus dem Zug geworfen im eigenen Land, mit einer Malakofftorte in der Hand.

Weiters sind zu hören der Antiblues Blues, das Dürüm-Langos-Asianudeln-Maronistand Medley sowie zahlreiche Songs über Themen, über die noch nie Songs geschrieben wurden.
Beziehungsweise worden sein werden.

Aber wie das mit der Zukunft genau gegangen sein wird, werden sie in Zukunft von Mike Supancic am Ende erfahren haben.


Regie: Nadja Maleh

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17 JAN
Samstag, 19:30 Peter Panierer: INTRO
INTRO

2023 hat Peter Panierer den Grazer Kleinkunstvogel gewonnen, 2024 den Freistädter Frischling und
2025 die Ennser Kleinkunstkartoffel. Aktuell spielt er sein erstes Solo-Kabarettprogramm.


"INTRO ist ein Programm ohne Untertitel. Schnörkellos, gerade raus, ohne Blatt vorm Mund.
Warum freut man sich über rauchende Kinder? Wieso tritt einer zweimal aus der Kirche aus? Und weshalb nennt sich dieser jemand ausgerechnet
Peter Panierer?
Vielleicht aus den selben Gründen, aus denen er gerne mit kugelsicherer Weste unterrichtet, arbeitslose Eltern bevorzugt und nachhaltigem
Ladendiebstahl etwas abgewinnen kann. Eine Einladung in eine Welt, in der die Absurdität manchmal näher an der Realität liegt, als uns lieb ist."

“Die verquirlte Situation Brennpunktthemen unserer Gesellschaft kunstvoll aus dem Anker zu heben, neu zusammenzusetzen, delikat zu servieren und damit die hohe Kunst sich über die Problematik lustig zu machen ohne die Betroffenen zu verraten hat uns als Jury eingenommen.”
(Finaljury Grazer Kleinkunstvogel)

“Peter Panierer ist ein Tausendsassa. Ein extrovertierter Suderant aus Floridsdorf, dem man einfach gerne zuhört. Gehen Sie hin!”
(Diana Köhle, Tagebuch Slam)

“Wer ist er, bitte?”
(Influencer Dave)

"Sein Humor bewegt sich an der Schnittstelle von verschmitzter Alltagsbeobachtung und kalkulierter Gemeinplatzzertrümmerung. (…) Dass
er mehr Geschichtensammler als Provokateur ist, kann man ihm nicht übelnehmen. Im Gegenteil: Man möchte ihm noch länger zuhören, gerade
weil er diesen sensiblen, aber unaufgeregten Unterton beherrscht, der hinter den Pointen lauert."
(Sigrun Karre, KUMA – der steirische Kulturkalender)


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18 JAN
Sonntag, 19:30 Christian Schulte-Loh: Import Export
Import Export

Das neue Programm des TV-bekannten Komikers. Der in London »ausgebildete« Doppelagent des Humors geht der Frage nach, ob wir Deutschen nicht am Ende doch lustiger sind als die Engländer.

»Schulte-Loh besticht mit britischem Humor. Mitreißend und erfrischend charmant.« (WAZ)

Bekannt aus Nuhr im Ersten, Olafs Klub, Markus Lanz, Quatsch Comedy Club, Nightwash, Mitternachtsspitzen u.v.m.

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19 JAN
Montag, 19:30 Sonja Pikart: Halb Mensch
Halb Mensch

Ein Raum, eine Frau, ein paar Discokugelscherben.
Sonja Pikart steht am Fenster und versucht dabei, seriös auszusehen. Seit 4 Uhr morgens hat sie trainiert, meditiert und geräuchert – sowohl Tofu als auch böse Geister. Jetzt fragt sie sich, wie viele Weltkriege wohl schon entstanden sind, weil irgendeine Wohlfühlapp einem Faschisten gesagt hat: „Alles darf da sein. Du bist genug.“

Die Welt vor der Tür würde Sonja gerne als apokalyptischen Alptraum bezeichnen, doch eigentlich ist alles so wie immer: Manches ist so  furchteinflößend, dass man es verdrängen muss, aber es gibt auch NGOs, Eis und Faultierbabys. Würde sie überhaupt merken, wenn ein Punkt kommt, an dem die Stimmung kippt? Solange sie sich hier drin um ihr Kimchi kümmern kann, ist ja eigentlich alles gut. Es ist schön, gebraucht zu werden. Mit Herzenswärme ein Kohlgemüse zu nähren, das kann eine KI nämlich nicht.

Es beginnt eine fantastische Sci-Fi Reise in die eigene Seele, ein komischer Traum von einer verschlimmbesserten Welt, eine Suche nach Menschlichkeit in einer wiederverwendbaren Piñata.

Halb Mensch – eine U- und Dystopie. 

Anmerkung: Dieser Pressetext hat ChatGPT in den Arsch getreten!

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20 JAN
Dienstag, 19:00 Benedikt Mitmannsgruber: 1996 tryout! Dauer 60 Minuten
1996

Wie aus dem Nichts ist Benedikt Mitmannsgruber über Nacht 30 geworden.Umgeben von Wald, Kühen und Bauernhöfen lässt er die letzten Jahre Revue passieren. 

Auf dem Dachboden seines Elternhauses entdeckt er ein vergilbtes Album, in dem sich ein Stammbaum seiner Familie befindet.

Für Benedikt Mitmannsgruber beginnt damit eine furiose Reise durch die Vergangenheit seiner Familie und durch seinen eigenen absurden Alltag. 

Die Reise beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts in einem kleinen Dorf an der tschechischen Grenze. Dort entscheiden sich Benedikt Mitmannsgrubers Urgroßeltern dazu, 15 Kinder zu bekommen. In den 1960er Jahren werden Benedikt Mitmannsgrubers Eltern geboren. Sie verbringen ihre Kindheit neben dem Eisernen Vorhang in der tiefsten österreichischen Provinz. Keiner weiß so richtig, ob der kleine Streifen Land eigentlich zu Tschechien oder zu Österreich gehört. In den 1990er Jahren fällt der Vorhang und Benedikt Mitmannsgrubers Eltern entschließen sich, einen Sohn zu zeugen. Dieser wird in eine Welt geboren, in die er nie so richtig hineinpasst, die er aber mit all ihren schrulligen Bewohnern und  Eigenheiten trotzdem liebt. 

Eine Hommage an das Aufwachsen im Nirgendwo. Eine Liebeserklärung an die vergessenen Kaffs. Eine Reise in die eigene Vergangenheit. Ein skuriler Blick auf unsere Gesellschaft und auf eine aus den Fugen geratene Welt. 

Benedikt Mitmannsgrubers drittes Programm „1996“ ist seinen zwei Eltern und vier Großeltern gewidmet, die ihn trotz schwierigem Aufwachsen am Ende der Welt mit kaum Perspektiven zu dem Benedikt Mitmannsgruber geformt haben, der er heute ist!


Dauer: 90 Minuten
Regie: Jürgen Marschal

zur Website von Benedikt


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20 JAN
Dienstag, 20:45 Benedikt Mitmannsgruber: 1996 tryout! Dauer 60 Minuten
1996

Wie aus dem Nichts ist Benedikt Mitmannsgruber über Nacht 30 geworden.Umgeben von Wald, Kühen und Bauernhöfen lässt er die letzten Jahre Revue passieren. 

Auf dem Dachboden seines Elternhauses entdeckt er ein vergilbtes Album, in dem sich ein Stammbaum seiner Familie befindet.

Für Benedikt Mitmannsgruber beginnt damit eine furiose Reise durch die Vergangenheit seiner Familie und durch seinen eigenen absurden Alltag. 

Die Reise beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts in einem kleinen Dorf an der tschechischen Grenze. Dort entscheiden sich Benedikt Mitmannsgrubers Urgroßeltern dazu, 15 Kinder zu bekommen. In den 1960er Jahren werden Benedikt Mitmannsgrubers Eltern geboren. Sie verbringen ihre Kindheit neben dem Eisernen Vorhang in der tiefsten österreichischen Provinz. Keiner weiß so richtig, ob der kleine Streifen Land eigentlich zu Tschechien oder zu Österreich gehört. In den 1990er Jahren fällt der Vorhang und Benedikt Mitmannsgrubers Eltern entschließen sich, einen Sohn zu zeugen. Dieser wird in eine Welt geboren, in die er nie so richtig hineinpasst, die er aber mit all ihren schrulligen Bewohnern und  Eigenheiten trotzdem liebt. 

Eine Hommage an das Aufwachsen im Nirgendwo. Eine Liebeserklärung an die vergessenen Kaffs. Eine Reise in die eigene Vergangenheit. Ein skuriler Blick auf unsere Gesellschaft und auf eine aus den Fugen geratene Welt. 

Benedikt Mitmannsgrubers drittes Programm „1996“ ist seinen zwei Eltern und vier Großeltern gewidmet, die ihn trotz schwierigem Aufwachsen am Ende der Welt mit kaum Perspektiven zu dem Benedikt Mitmannsgruber geformt haben, der er heute ist!


Dauer: 90 Minuten
Regie: Jürgen Marschal

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21 JAN
Mittwoch, 19:30 Toxische Pommes: Wunschlos unglücklich
Wunschlos unglücklich

Eine überzeugte Marxistin und linke Aktivistin erbt überraschend eine Altbauwohnung und stürzt in eine tiefe Krise. 

Ihrem bürgerlichen Schicksal zum Opfer gefallen, bleibt der Klassenverräterin nichts anderes übrig, als ihre bisherigen Überzeugungen zu hinterfragen und in ihren frisch geerbten vier Wänden nach einem neuen Lebenssinn zu suchen. 

„Wunschlos unglücklich“ ist ein komisches Theaterstück von einem Menschen, der nichts von Theater versteht, für Menschen, die nichts von Theater halten.   

Getrieben von ihrer Begeisterung für die hässlichen Seiten des Lebens parodiert toxische Pommes die österreichische Gesellschaft und entlarvt sie gerne auch mal dort, wo es wehtut. Neben ihren satirischen Kurzvideos bespielt sie seit 2021 verschiedene Kabarettbühnen im deutschsprachigen Raum. 2024 ist ihr Debütroman „Ein schönes Ausländerkind“ bei Zsolnay erschienen.

Nach „Ketchup, Mayo & Ajvar“ ist „Wunschlos unglücklich“ ihr zweites Soloprogramm.

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22 JAN
Donnerstag, 19:30 Marvin Tare: Isaawaahsiin! PREMIERE!
Isaawaahsiin!

Isaawaahsiin!
Substantiv / Ausruf – afroösterreichisch (es ist ein Wahnsinn)
Aussprache: [iˈsaːwaʃiːn]
Bedeutung: Kann Freude, Unbehagen oder Verwirrung ausdrücken – manchmal alles gleichzeitig.

Ein Wort aus der afrikanischen Diaspora, das ein Gefühl beschreibt, das viele Menschen mit Migrationsgeschichte kennen: das Schwanken zwischen Staunen, Erschöpfung und Humor.

Der junge Stand-up-Kabarettist Marvin Tare, Sohn eines nigerianischstämmigen Musikers und einer Ennstaler Sozialarbeiterin, macht diesen Ausdruck, den er sich von seinem Vater geborgt hat, zum Leitmotiv seines Lebens und seines Programms. In seinen Nummern erkundet er die vielen Schattierungen seines Lebens. Zwischen Stadt und Land, afrikanisch und europäisch, zwischen Zugehörigkeit und Fremdsein sucht er nach Sinn, Halt – und …. Pointen.

Er fragt: Wie funktioniert sozialer Aufstieg? Bringen Pyramidensysteme etwas? Und wie sehr muss man sich selbst verkaufen, bevor man sich verliert? Mit viel Wortwitz, schauspielerischen Einlagen und spontanem Crowdwork balanciert Marvin Tare zwischen Stand-up, Kabarett und Culture Clash Comedy – manchmal authentisch, manchmal absurd, immer ehrlich. Für alle, die in der Kleinkunst nach frischen Stimmen suchen: Marvin Tare steht für einen Paradigmenwechsel auf der Bühne – mit einem Programm voller Nachklang und Ohrwurmgarantie.

>>> Website Marvin Tare

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Tickets ab 24,00 €
23 JAN
Freitag, 19:30 Maria Muhar: Mariannengraben
Mariannengraben

Ein in die Jahre gekommenes Tankstellen-Bistro am tiefsten Punkt Österreichs, dem Mariannengraben. 113 Meter über dem Meeresspiegel wandert, neben diversen Getränken, das Weltgeschehen über den klebrigen Tresen: Misslungene Grillabende, die Unfähigkeit aus einer EU-genormten Buttermilchpackung zu trinken, hardcore Liebeskummer und die ewige Treue zum Verbrenner im Autoland Österreich.
Angetrieben von Melange und Marillenschnaps ist man bald bei den ganz großen Begriffen angelangt: bei Freiheit, Verantwortung und Gerechtigkeit. Bei Macht, Status und seinen Symbolen. Zu später Stunde scheinen sich die verhärteten Fronten keinen Millimeter mehr zu bewegen – nur das Sturmtief Herta nimmt zügig Fahrt auf die Tankstelle auf. Und während der Wasserspiegel steigt, beginnen auch im Mariannengraben die eben noch klar gezogenen Linien zu verschwimmen.

Zwischen düsterem Schmäh und existenzieller Dringlichkeit schlittert Maria Muhar durch eine aberwitzige Reflexion über eine Zeit, die kaum mehr zu fassen ist. Es sei denn, man packt am tiefsten Punkt an.

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Tickets ab 24,00 €
24 JAN
Samstag, 19:30 Didi Sommer: Endlich Sommer
Endlich Sommer

Didi Sommer wurde im Winter als Dietmar Sommer geboren, ist im Mühlviertel aufgewachsen, lebt und arbeitet aber schon mehr als die Hälfte seines Lebens in Wien.
Dort pflegt er seine Mundart, in der er nicht nur spricht, sondern auch schreibt – und zwar alles: seine E-Mails, seine SMS und WhatsApp und natürlich auch seine Geschichten.
Nomen est Omen – sein Name ist Programm, denn "Diet" bedeutet "Volk" und "mar" heißt "sagenhaft", er ist somit ein Geschichtenerzähler aus dem Volk. Man lauscht gerne und gespannt seinen pointierten Lebens-Geschichten, in denen man sich als Mensch wiederfindet.
Die schönsten Geschichten schreibt eben das Leben und Didi Sommer bringt sie unters Volk. Aber bitte Diet nicht mit Diät verwechseln, denn mit Diäten wurde er schon als Kind gequält und deswegen liebt er heute das Essen umso mehr.

Regie: Nadja Maleh

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Tickets ab 25,00 €
25 JAN
Sonntag, 19:30 Clemens Maria Schreiner: Fehlerfrei
Fehlerfrei

Clemens Maria Schreiner steht zu all seinen Fehlern – er macht nur keine.

Er kann einen Drucker kalibrieren, eine Lampe montieren, ein Ei pochieren und alle Wörter dieses Satzes buchstabieren. Er isst Sushi mit Stäbchen aber ohne Thunfisch, spricht passabel Französisch und regelmäßig mit seinen Pflanzen. Er kann Goethe zitieren, das Jugendwort des Jahres unfallfrei in einem Satz verwenden und hat noch dazu die Größe, sich beides zu verkneifen. Er hat mit der richtigen Frau das richtige Kind, hat im richtigen Stadion Kryptowährungen gekauft und er weiß,dass es in diesem Fall Stadium heißen muss. Aber jetzt tauscht er seinen permanenten Perfektionismus gegen den Mut zur Lücke!

Das Motto des Abends ist also: weg von der suboptimalen Selbstoptimierung und hin zur ungetrübten Fehlerfreude. Clemens Maria Schreiner findet auf jede falsche Antwort unendlich viele richtige Fragen. Denn man kann vieles falsch machen – aber nie alles richtig.

Regie: Leo Lukas

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26 JAN
Montag, 19:30 Marvin Tare: Isaawaahsiin!
Isaawaahsiin!

Isaawaahsiin!
Substantiv / Ausruf – afroösterreichisch (es ist ein Wahnsinn)
Aussprache: [iˈsaːwaʃiːn]
Bedeutung: Kann Freude, Unbehagen oder Verwirrung ausdrücken – manchmal alles gleichzeitig.

Ein Wort aus der afrikanischen Diaspora, das ein Gefühl beschreibt, das viele Menschen mit Migrationsgeschichte kennen: das Schwanken zwischen Staunen, Erschöpfung und Humor.

Der junge Stand-up-Kabarettist Marvin Tare, Sohn eines nigerianischstämmigen Musikers und einer Ennstaler Sozialarbeiterin, macht diesen Ausdruck, den er sich von seinem Vater geborgt hat, zum Leitmotiv seines Lebens und seines Programms. In seinen Nummern erkundet er die vielen Schattierungen seines Lebens. Zwischen Stadt und Land, afrikanisch und europäisch, zwischen Zugehörigkeit und Fremdsein sucht er nach Sinn, Halt – und …. Pointen.

Er fragt: Wie funktioniert sozialer Aufstieg? Bringen Pyramidensysteme etwas? Und wie sehr muss man sich selbst verkaufen, bevor man sich verliert? Mit viel Wortwitz, schauspielerischen Einlagen und spontanem Crowdwork balanciert Marvin Tare zwischen Stand-up, Kabarett und Culture Clash Comedy – manchmal authentisch, manchmal absurd, immer ehrlich. Für alle, die in der Kleinkunst nach frischen Stimmen suchen: Marvin Tare steht für einen Paradigmenwechsel auf der Bühne – mit einem Programm voller Nachklang und Ohrwurmgarantie.

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Tickets ab 24,00 €
27 JAN
Dienstag, 19:00 Andreas Rainer: Wiener Alltagspoeten Dauer 60 Minuten
Wiener Alltagspoeten

Seit sieben Jahren sammelt der Wiener Alltagspoet Andreas Rainer Zitate, Situationen und Skurrilitäten aus dem Wiener Alltag. Sein Blick in der Stadt der großen Bühnen richtet sich vor allem auf die kleinen Gassen, Kaffeehäuser, U-Bahnstationen und Supermärkte, in denen sich tagtäglich Komödie und Tragödie die Hand geben. Nach vier Bestsellern tritt er nun erstmals selbst auf die Bühne, um an einem Abend das Unmögliche zu versuchen: einen Leitfaden zu erarbeiten, wie man die lebenswerteste Stadt der Welt überlebt.

Wie kann es sein, dass Wien gleichzeitig die lebenswerteste, aber auch die unfreundlichste Stadt der Welt ist? Wieso haben wir die Muße, den ganzen Tag im Kaffeehaus zu vertrödeln, schreien aber panisch nach einer zweiten Kassa, wenn drei Leute vor uns im Supermarkt anstehen? 

Anhand von Bildern und Zitaten aus dem Wiener Alltag wird einen Abend lang das Bild einer Stadt gezeichnet, in der man mit Prunk um sich wirft, während zwanzig Meter weiter bereits die Welt untergeht.

Für Wiener*innen und alle, die es noch werden wollen. Manchmal steht nur ein Spritzer zwischen Rettung und Weltuntergang. 

Wiener Alltagspoeten auf instagram

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27 JAN
Dienstag, 20:45 Evelin Pichler: Taschenglück Dauer 60 Minuten
Taschenglück

Welche 5 Gegenstände würden Sie in Ihre Tasche packen?
Ihr Handy? Brieftasche? Taschenmesser? Eine Basilikum-Topfpflanze?
Wie wäre es mit etwas Glück?

Taschenglück ist viel mehr als nur der billige Silvesterglücksbringer, der zwischen den Münzen verschimmelt und an einem einzelnen, vor Jahren abgelaufenen Hustenzuckerl kleben bleibt. Es ist die Magie, mit der Mary Poppins trickst, wenn ihr pädagogisches Wissen nicht mehr reicht. Es ist der Kompass, der einem auf einer impulsiven und im Suff geplanten Amerika-Reise den Weg zeigt. Es ist das kleine Fünkchen Glück, das man braucht, damit die ÖBB einmal pünktlich erscheint. Der Leatherman des Schicksals ist in vielfältigsten Gebieten beheimatet, von der Levis-Hosentasche bis zur Louis-Vuitton-Hundehängemattenhandtasche.
Denn oft ist alles, was man eingesteckt haben muss, nur etwas Glück. Wie man mit diesem Universaltool das Leben meistert und wie es sie schon aus manch brenzliger Situation gerettet hat, erzählt die mehrfach ausgezeichnete Kabarettistin Evelin Pichler in ihrem neuen Soloprogramm  "Taschenglück“.

Es erwartet Sie ein humorvoller Abend voller Pointen, Wortwitz und Sarkasmus, der
Lachmuskeln und Hirnwindungen beansprucht.

>>> Website Evelin Pichler

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Tickets ab 17,00 €
28 JAN
Mittwoch, 19:30 Hosea Ratschiller: HAPPY PLACE
HAPPY PLACE

Der Hosea ist in der Stadt. Und staunt nicht schlecht. Es gibt jetzt ein Geschäft, das hat immer offen, aber da ist kein Mensch. Nie! Dort arbeitet auch keiner. Es ist der reinste Asozialmarkt. Wie willst du so eine Welt noch schönreden? Es muss was passieren!
Der Hosea ist in der Stadt. Und findet helle Worte für dunkle Zeiten. Dann geht das Licht an. Endlich ist Showtime. Hereinspaziert! Lachen Sie alles raus, Sie sind in besten Händen.
Herzlich Willkommen am Happy Place!

Regie: Petra Dobetsberger

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Tickets ab 26,00 €
29 JAN
Donnerstag, 19:30 Aliosha Biz: Ortstaxe
Ortstaxe

Nach dem Achtungserfolg seines ersten Programms „Der Fiddler ohne Ruf" kehrt der Geiger und Kabarett-Quereinsteiger Aliosha Biz mit dem Programm „ORTSTAXE“ (Tirolerisch ausgesprochen) auf die heimischen Kabarettbühnen zurück.
Aber was heißt zurück. Er war ja auch gar nicht weg. Er knüpft nahtlos dort an, wo er gerade erst aufgehört hat. Im Gepäck natürlich seine skurrilen Geschichten aus der ehemaligen Sowjetunion, aus seiner niederösterreichischen Nebenwohnsitz-Wahlheimat, und natürlich auch aus den Tiroler Bergen, mit denen er sich so „gern“ sportlich auseinandersetzt. Ob die Ortstaxe allein das ist, was man bei einem Urlaub zusätzlich zu der Hotelrechnung entrichtet, und ob es allein mit Geld zu begleichen ist, erfährt man am Schluss. Vielleicht.
Musik gibt es natürlich nach wie vor auch – Aliosha hat schließlich nie aufgehört, ein Fiddler zu sein!

Regie: Omar Sarsam

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Tickets ab 25,00 €
30 JAN
Freitag, 19:30 Elli Bauer: fAngst?
fAngst?

"Einmal im Leben", denkt sich Elli, "will ich so mutig sein wie eine Stadttaube."

In ihrem dritten Programm "fAngst?" zeigt Elli Bauer wie wir Menschen mit Angst tanzen. Um Angst herumtanzen. Aber auch wie wir aus unserer Angst wieder heraustanzen können. Wie kratze ich gekonnt eine juckende Stelle, die man in der Öffentlichkeit nicht kratzen darf, ohne die Hände zu
benutzen? Wie stehe ich, nachdem ich gestolpert bin, lässig vom Boden wieder auf? Wie oft kann ich ein Stück Marmorkuchen vom Buffet holen, um beim Vernetzungstreffen mit niemandem reden zu müssen? Lassen Sie sich von Elli an der Hand nehmen und erleben Sie einen Bachata der Neurosen. Tanzen Sie Tango mit Ihren Sorgen und präsentieren Sie Ihre Unsicherheiten mit Jazz-Hands.

Das Leben ist ein konstanter Balance-Akt mit Hebefigur. Denn, wenn wir das Gleichgewicht verlieren, rufen wir doch alle das gleiche: fAngst mi?

Website Elli Bauer

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31 JAN
Samstag, 19:30 Nils Heinrich: Brückentage in Übergangsjacke
Brückentage in Übergangsjacke

Nils Heinrich hat keine Bedenken bezüglich seiner ganz persönlichen Zukunft. Jeder muss heute gucken, wo er ganz persönlich bleibt. Im Flugzeug, im Bunker, im selbstfahrenden Auto, im Flugtaxi. Auch hierzulande. Und Heinrich heißt Heinrich. Mega! Deutscher geht's nicht. Er ist fein raus, haha! Dunkelblond, blaugraue Augen. Halt: BlauGRAU, das Blau ist ostdeutsch akzentuiert! Wenn das Justizsystem geschliffen, der Polizeiapparat umgebaut
und die Medien synchronisiert wurden, sagt er privat einfach wie früher das, was die da oben hören wollen. Er muss nur abchecken, wie. Leute unter 20 erreicht man über 4chan oder 8kan, wohingegen Menschen zwischen 30 und 50 per WhatsApp kommunizieren.
Die eigenen Eltern schicken einem SMS und das Festnetztelefon haben viele nur noch wegen Oma. Und dann fragt man da rein: „Was findest du cringe, was ist nice, was geht ab?“

zur Website von Nils Heinrich

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01 / 408 44 92 oder kabarett@niedermair.at