01 JUN
Montag, 19:30 Der Kuseng: Hoamatlond, Hoamatlond
Hoamatlond, Hoamatlond

Ein Abend zwischen Herkunft, Humor und Heimat

In diesem Debüt Programm, das mit dem Österreichischen Kabarettförderpreis 2025 ausgezeichnet wurde, nimmt Der Kuseng dich mit auf eine Reise durch seine Biografie. Aufgewachsen im Spannungsfeld zwischen Kulturen, Identitäten und Erwartungen verwandelt er persönliche Erfahrungen in universelle Geschichten und öffnet Türen zu überraschenden Blickwinkeln.

Der Abend entwickelt sich zu einem bunten Wechselspiel aus schauspielerischem Talent, erfrischendem Humor und neuen Perspektiven. Mit Wortwitz, scharfer Selbstironie und wandelbaren Rollen mischt er Alltagsrealitäten mit Sprache, Klasse, Komik und gesellschaftlichem Miteinander. Mal laut, mal leise aber immer lustig.

Ein Abend, der zeigt, dass Verbindung nicht durch Gleichheit entsteht, sondern durch den Mut Unterschieden einen Raum zu geben. Dieses Kabarett ist so ein Raum, der auf dich wartet."

Österreichischer Kabarettförderpreis 2025

weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
02 JUN
Dienstag, 20:45 Christoph Fritz: neues Programm try out! Dauer 60 Minuten
neues Programm

TRY OUT! DAUER 60 MINUTEN

Irgendwann haben das aktuelle Kabarettprogramm alle gesehen, und der auf der Bühne kann den Text auch schon auswendig mitreden. Dann darf was Neues her. Dazwischen muss es geschrieben werden. Das heißt bei Christoph Fritz: sich auf der Bühne austoben. Versuchen und Scheitern. Umdrehen und Aufgehen. Jede Studie braucht eine Kontroll- und eine Experimentalgruppe. Da kommt ihr ins Spiel. Ich sag aber nicht, wer wer ist (es gibt nur die Experimentalgruppe).

PRESSESTIMMEN:

“Absurd-philosophische Gedankenspiele und neue Möglichkeiten des gescheiten Scheiterns.” - Salzburger Nachrichten

“Eine unbedingte Empfehlung” - Falter

“Christoph Fritz besticht durch radikale Schüchternheit. Seine Sätze klingen sanft und zögerlich, mitunter stotternd, und sind dennoch von einer Trotzigkeit, die das Publikum verdutzt zurücklässt.”  - Der Standard

zur Website von Christoph

weitere Termine
ausverkauft
03 JUN
Mittwoch, 19:30 Rudi Schöller: Ein traumhafter Abend
Ein traumhafter Abend

Es ist ja viel los in letzter Zeit. Vor allem untertags. Viel Arbeit, viele Nachrichten, viele Mails und so weiter. Aber irgendwann wird es Abend, und dann kommen wir nach Hause. Und dann soll das alles Sinn ergeben. Nur wie macht man das?
 
Rudi Schöller macht es so, wie alle anderen auch. Er erzählt Geschichten. Und irgendwie entsteht daraus ein Programm. Aus Geschichten und über Geschichten. Warum wir sie erzählen, und was sie mit uns machen. Mit der Welt, den anderen und mit uns selbst. Er lädt ein zu einem Abend, der irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit schwebt. 

Bekannt aus seiner ORF1-Sendung Pension Schöller und seinem gleichnamigen Podcast, nimmt er sein Publikum mit auf eine Reise durch den Alltagswahnsinn, skurrile Begegnungen und die kleinen Dramen, die nur das Leben – und manchmal ein seltsamer Traum – schreiben kann. 

>>> Website Rudi Schöller 

weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
05 JUN
Freitag, 19:30 BlöZinger: ERICH
ERICH

Blözinger laden erneut zum Kopfkino ein:
In ihrem preisgekrönten Erfolgsprogramm „ERICH“ wird eine Familiengeschichte lebendig, die zugleich berührt und zum Lachen bringt.
Beim Begräbnis von Erich treffen seine Angehörigen nach Jahren wieder aufeinander – und eine emotionale Reise beginnt. 
Erinnerungen, unausgesprochene Konflikte und überraschende Versöhnungen schaukeln sich zu einem Roadmovie auf, das in den Köpfen und Lachmuskeln des Publikums Spuren hinterlässt.

Robert Blöchl und Roland Penzinger, ausgezeichnet mit dem Österreichischen und dem  Deutschen Kleinkunstpreis, verwandeln mit feinem Humor und großer Menschlichkeit eine letzte Reise in ein Feuerwerk aus Bildern, Emotionen und leiser Komik.
„ERICH“ – ein Bühnenereignis über Familie, Abschied und das, was bleibt.

Ab 2026 wieder live!

weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
06 JUN
Samstag, 19:30 Blonder Engel: Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay
Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay

ERSTER AUFZUG

Telefonat; Blonder Engel auf der Couch im Salon seiner Finca liegend, das Smartphone auf Lautsprecher; sein Booker mit Headset am Ohr in seinem Büro auf und ab gehend und dabei wild gestikulierend.

ERSTER AUFTRITT

Angel. Booker.

B o o k e r (aufbrausend, beinahe schreiend). Oida weil man so einen schas Programmtitel einfach nicht bringen kann!
A n g e l (schelmisch grinsend). Warum denn nicht? Er beschreibt doch super, was ich mache und was mein Publikum an einem Abend beim Angel erwartet, oder!?
B o o k e r (sich beruhigend und mit Daumen, Zeige und Mittelfinger die Stelle zwischen seinen Augenbrauen massierend). Schau, ich versteh das ja alles mit künstlerischer Weiterentwicklung und so und dass du deine, ich sag jetzt mal, „melancholischeren“ Songs auch auf die Bühne bringst. Ich weiß auch, dass dir sehr an diesem Spagat aus „lustig und ernst“ gelegen ist und ich hab dir auch schon gesagt, dass ich finde, dass du ihn bravourös bewältigst: deine Fans lieben die feinfühlige Seite von ihrem funny Angel. Und auch dein neues Album, das im Herbst erscheint, ist ein Wahnsinn und die Krönung dieser Entwicklung, best of both worlds quasi. Aber „Lieder, die lustig sind und manchmal ein bisserl traurig, aber das ist okay“... (hält inne.) Bist du noch da?
A n g e l. Jaja. Sicher. Ich weiß nur nicht, was ich sagen soll. Ich find den Titel super.
B o o k e r. (seufzt.) Er ist zu lang. Zu sperrig. Da deuten mir ja die Veranstalter allesamt den Vogel. Und überhaupt: der wird sowieso in jeder Zeitung mit „Lieder, die...“ oder so abgekürzt werden. Die Spalten in den Veranstaltungskalendern sind doch viel zu schmal für so einen Tit...
A n g e l (aufbrausend). He Oida! Du liegst mir jeden zweiten Tag damit im Ohr, dass ich TikTok-Videos machen und den ganzen Social Media-Schas fahren soll und jetzt kommst du mir mit Spaltenbreite in Zeitungen. Was ist denn jetzt mit digitalem Zeitalter?
B o o k e r (aufbrausend). In dem ist der Titel auch zu lang. Grad in dem! (schnaubt.) Sag den Schas einmal in einem Reel. Gehen gleich zehn Sekunden drauf dafür und wenn du die Leute aber nicht in den ersten drei Seku...
A n g e l (sich erzürnt in Rage schreiend und wild gestikulierend). Ich schreibe Lieder für Menschen, die Zeit haben, und keine playlistkompatiblen Soundflächen fürs Hochkantvideodestillat! Bühne detto! Ich spiele für ein Publikum, keinen Algorithmus! Für Menschen, die neugierig sind auf mich und meine Kunst, meine Lieder und ihre Geschichten. Für Menschen, die sich darauf einlassen wollen und sich eben dafür Zeit nehmen.
B o o k e r (aufbrausend sarkastisch). Ja super! Dann hast du eh den perfekten Programmtitel gefunden. Weil für den muss man sich viel Zeit nehmen. (rollt mit den Augen.)
A n g e l (triumphierend). Sag ich doch.
B o o k e r (schüttelt resignierend den Kopf.) Du machst doch eh, was du willst. Schreib mir halt bitte kein Dramolett als Pressetext.

Website Blonder Engel

weitere Termine
Tickets ab 25,00 €
07 JUN
Sonntag, 19:30 Benedikt Mitmannsgruber: 1996
1996

Wie aus dem Nichts ist Benedikt Mitmannsgruber über Nacht 30 geworden.Umgeben von Wald, Kühen und Bauernhöfen lässt er die letzten Jahre Revue passieren. 

Auf dem Dachboden seines Elternhauses entdeckt er ein vergilbtes Album, in dem sich ein Stammbaum seiner Familie befindet.

Für Benedikt Mitmannsgruber beginnt damit eine furiose Reise durch die Vergangenheit seiner Familie und durch seinen eigenen absurden Alltag. 

Die Reise beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts in einem kleinen Dorf an der tschechischen Grenze. Dort entscheiden sich Benedikt Mitmannsgrubers Urgroßeltern dazu, 15 Kinder zu bekommen. In den 1960er Jahren werden Benedikt Mitmannsgrubers Eltern geboren. Sie verbringen ihre Kindheit neben dem Eisernen Vorhang in der tiefsten österreichischen Provinz. Keiner weiß so richtig, ob der kleine Streifen Land eigentlich zu Tschechien oder zu Österreich gehört. In den 1990er Jahren fällt der Vorhang und Benedikt Mitmannsgrubers Eltern entschließen sich, einen Sohn zu zeugen. Dieser wird in eine Welt geboren, in die er nie so richtig hineinpasst, die er aber mit all ihren schrulligen Bewohnern und  Eigenheiten trotzdem liebt. 

Eine Hommage an das Aufwachsen im Nirgendwo. Eine Liebeserklärung an die vergessenen Kaffs. Eine Reise in die eigene Vergangenheit. Ein skuriler Blick auf unsere Gesellschaft und auf eine aus den Fugen geratene Welt. 

Benedikt Mitmannsgrubers drittes Programm „1996“ ist seinen zwei Eltern und vier Großeltern gewidmet, die ihn trotz schwierigem Aufwachsen am Ende der Welt mit kaum Perspektiven zu dem Benedikt Mitmannsgruber geformt haben, der er heute ist!


Dauer: 90 Minuten
Regie: Jürgen Marschal

zur Website von Benedikt


weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
08 JUN
Montag, 19:30 Benedikt Mitmannsgruber: 1996
1996

Wie aus dem Nichts ist Benedikt Mitmannsgruber über Nacht 30 geworden.Umgeben von Wald, Kühen und Bauernhöfen lässt er die letzten Jahre Revue passieren. 

Auf dem Dachboden seines Elternhauses entdeckt er ein vergilbtes Album, in dem sich ein Stammbaum seiner Familie befindet.

Für Benedikt Mitmannsgruber beginnt damit eine furiose Reise durch die Vergangenheit seiner Familie und durch seinen eigenen absurden Alltag. 

Die Reise beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts in einem kleinen Dorf an der tschechischen Grenze. Dort entscheiden sich Benedikt Mitmannsgrubers Urgroßeltern dazu, 15 Kinder zu bekommen. In den 1960er Jahren werden Benedikt Mitmannsgrubers Eltern geboren. Sie verbringen ihre Kindheit neben dem Eisernen Vorhang in der tiefsten österreichischen Provinz. Keiner weiß so richtig, ob der kleine Streifen Land eigentlich zu Tschechien oder zu Österreich gehört. In den 1990er Jahren fällt der Vorhang und Benedikt Mitmannsgrubers Eltern entschließen sich, einen Sohn zu zeugen. Dieser wird in eine Welt geboren, in die er nie so richtig hineinpasst, die er aber mit all ihren schrulligen Bewohnern und  Eigenheiten trotzdem liebt. 

Eine Hommage an das Aufwachsen im Nirgendwo. Eine Liebeserklärung an die vergessenen Kaffs. Eine Reise in die eigene Vergangenheit. Ein skuriler Blick auf unsere Gesellschaft und auf eine aus den Fugen geratene Welt. 

Benedikt Mitmannsgrubers drittes Programm „1996“ ist seinen zwei Eltern und vier Großeltern gewidmet, die ihn trotz schwierigem Aufwachsen am Ende der Welt mit kaum Perspektiven zu dem Benedikt Mitmannsgruber geformt haben, der er heute ist!


Dauer: 90 Minuten
Regie: Jürgen Marschal

zur Website von Benedikt


weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
09 JUN
Dienstag, 19:00 Christoph Fritz: neues Programm try out! Dauer 60 Minuten
neues Programm

TRY OUT! DAUER 60 MINUTEN

Irgendwann haben das aktuelle Kabarettprogramm alle gesehen, und der auf der Bühne kann den Text auch schon auswendig mitreden. Dann darf was Neues her. Dazwischen muss es geschrieben werden. Das heißt bei Christoph Fritz: sich auf der Bühne austoben. Versuchen und Scheitern. Umdrehen und Aufgehen. Jede Studie braucht eine Kontroll- und eine Experimentalgruppe. Da kommt ihr ins Spiel. Ich sag aber nicht, wer wer ist (es gibt nur die Experimentalgruppe).

PRESSESTIMMEN:

“Absurd-philosophische Gedankenspiele und neue Möglichkeiten des gescheiten Scheiterns.” - Salzburger Nachrichten

“Eine unbedingte Empfehlung” - Falter

“Christoph Fritz besticht durch radikale Schüchternheit. Seine Sätze klingen sanft und zögerlich, mitunter stotternd, und sind dennoch von einer Trotzigkeit, die das Publikum verdutzt zurücklässt.”  - Der Standard

zur Website von Christoph

weitere Termine
Tickets ab 17,00 €
09 JUN
Dienstag, 20:45 David Stockenreitner: Bricht ins Dunkel Dauer 60 Minuten
Bricht ins Dunkel

David Stockenreitner kommt mit seinem neuen Programm BRICHT INS DUNKEL. Noch lässt er uns über den Inhalt im Dunkeln, aber man darf gespannt sein, sagt man David doch nach, er sei einer der hintersinnigsten und boshaftesten Comedians, die Österreich hervorgebracht hat.

>>> Website David Stockenreitner 

weitere Termine
Tickets ab 17,00 €
10 JUN
Mittwoch, 19:30 Romeo Kaltenbrunner: Heimweh
Heimweh

Romeo muss heim, von Wien nach Oberösterreich. Die Oma liegt im Sterben. Wieder mal. Die Reise in sein Heimatdorf ist für Romeo auch eine Zeitreise zurück in seine eigene Kindheit und Jugend. Er trifft seine alte Jugendliebe wieder, die er damals in der Schulzeit leider nicht küssen durfte. Ihre Familie hatte es verboten. Ein bissl deswegen, weil Romeo die falsche Hautfarbe hatte. Hauptsächlich aber, weil er zu wenig Hektar hatte (Anm.: Null).

Romeo besucht daheim im Dorf ein Zeltfest, auf dem immer noch die gleiche Band wie vor 15 Jahren spielt, und wo ihn immer noch die selben Nazis wie vor 15 Jahren verprügeln wollen. Herrlich ist das, wenn manche Dinge im Leben einfach immer gleich bleiben.

Umgeben von Grillhendl-Duft und leicht betrunken von einer ganzen Schachtel Jägermeister wird Romeo nostalgisch. Soll er am Ende gar nicht mehr zurück nach Wien, wo die Menschen zwar liberaler - aber leider auch fader sind? Ist doch das Dorf hier seine wahre Heimat? Was ist denn Heimat überhaupt? Kann man auf sein Vaterland stolz sein, wenn man seinen eigenen Vater nicht kennt?

In seinem zweiten Kabarett-Programm „HEIMWEH“ spricht Romeo Kaltenbrunner über sein Aufwachsen am Land, und wie es ist, wenn man fremder aussieht, als es der eigene Familienname und der Dialekt vermuten lassen.

Website Romeo Kaltenbrunner

weitere Termine
Tickets ab 24,00 €
11 JUN
Donnerstag, 19:30 Malarina: Trophäenraub
Trophäenraub

Malarina muss sich etwas überlegen. Ihr Ruhm hat dazu geführt, dass das Finanzamt und die Sozialversicherung ständig absurde Geldbeträge von ihr wollen. Wie praktisch, dass sie in Österreich lebt, einem Land ohne Erbschaftssteuer. Malarina ist eine bürgerliche Pseudo-Feministin. Sie nützt das Patriarchat lieber für ihren Vorteil, anstatt es zerschlagen zu wollen. Also macht sich die Trophäenfrau auf die Suche nach potentiellen Partnern und dated sich durch die Geschichte der Menschheit.

Text: Marina Lacković
Regie: Steffo Sourial
Technische Komposition: Stephan Philipp
Kostüm: Goran Bugarić

> Website Malarina

weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
12 JUN
Freitag, 19:30 Malarina: Trophäenraub
Trophäenraub

Malarina muss sich etwas überlegen. Ihr Ruhm hat dazu geführt, dass das Finanzamt und die Sozialversicherung ständig absurde Geldbeträge von ihr wollen. Wie praktisch, dass sie in Österreich lebt, einem Land ohne Erbschaftssteuer. Malarina ist eine bürgerliche Pseudo-Feministin. Sie nützt das Patriarchat lieber für ihren Vorteil, anstatt es zerschlagen zu wollen. Also macht sich die Trophäenfrau auf die Suche nach potentiellen Partnern und dated sich durch die Geschichte der Menschheit.

Text: Marina Lacković
Regie: Steffo Sourial
Technische Komposition: Stephan Philipp
Kostüm: Goran Bugarić

> Website Malarina

weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
13 JUN
Samstag, 19:30 Jimmy Schlager: Lästerlieder
Lästerlieder

Das neue Bühnenprogramm von und mit Jimmy Schlager In "Lästerlieder" zeigt er einmal mehr sein Talent, das Publikum mit seinen mitreißenden Songs und pointierten Geschichten zu begeistern.
Die gefühlte Ewigkeit unseres Lebens und wie wichtig wir uns dabei nehmen wird ebenso thematisiert, wie all die entbehrlichen Figuren und Erlebnisse die uns dabei begegnen.
Eine humorvolle Reise durch die Sonderbarkeiten der Gesellschaft, denen Jimmy Schlager gekonnt alle Details entlockt. Über die wir uns wundern, über die wir grübeln, schmunzeln, oder herzhaft lachen können.

Dauer: ca. 2 mal 50 Minuten
Besetzung: Jimmy Schlager - Geschichten, Gesang & Gitarre
Chris Heller - Klavier & Gesang

weitere Termine
Tickets ab 25,00 €
14 JUN
Sonntag, 19:30 Hosea Ratschiller: HAPPY PLACE
HAPPY PLACE

Der Hosea ist in der Stadt. Und staunt nicht schlecht. Es gibt jetzt ein Geschäft, das hat immer offen, aber da ist kein Mensch. Nie! Dort arbeitet auch keiner. Es ist der reinste Asozialmarkt. Wie willst du so eine Welt noch schönreden? Es muss was passieren!
Der Hosea ist in der Stadt. Und findet helle Worte für dunkle Zeiten. Dann geht das Licht an. Endlich ist Showtime. Hereinspaziert! Lachen Sie alles raus, Sie sind in besten Händen.
Herzlich Willkommen am Happy Place!

Regie: Petra Dobetsberger

Zur Website von Hosea

weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
15 JUN
Montag, 19:30 Clemens Maria Schreiner: Fehlerfrei
Fehlerfrei

Clemens Maria Schreiner steht zu all seinen Fehlern – er macht nur keine.

Er kann einen Drucker kalibrieren, eine Lampe montieren, ein Ei pochieren und alle Wörter dieses Satzes buchstabieren. Er isst Sushi mit Stäbchen aber ohne Thunfisch, spricht passabel Französisch und regelmäßig mit seinen Pflanzen. Er kann Goethe zitieren, das Jugendwort des Jahres unfallfrei in einem Satz verwenden und hat noch dazu die Größe, sich beides zu verkneifen. Er hat mit der richtigen Frau das richtige Kind, hat im richtigen Stadion Kryptowährungen gekauft und er weiß,dass es in diesem Fall Stadium heißen muss. Aber jetzt tauscht er seinen permanenten Perfektionismus gegen den Mut zur Lücke!

Das Motto des Abends ist also: weg von der suboptimalen Selbstoptimierung und hin zur ungetrübten Fehlerfreude. Clemens Maria Schreiner findet auf jede falsche Antwort unendlich viele richtige Fragen. Denn man kann vieles falsch machen – aber nie alles richtig.

Regie: Leo Lukas

weitere Termine
Tickets ab 26,00 €
19 JUN
Freitag, 19:30 Gunkl: Nicht nur, sondern nur auch Kabarett Direkt - Ö1 Livesendung - kein Nacheinlass möglich!
Nicht nur, sondern nur auch

Ein ziemlich ungeordneter Versuch, über Ordnung zu reden

Irgendwie sind wir Menschen ziemlich eng im Würgegriff der Hilfszeitwörter.
Also, nicht der Wörter selbst, aber das, was damit beschrieben wird, das bestimmt sehr stark das Terrain, in dem unser Handeln abläuft; Können, Müssen und Wollen.

Wer alles weiß und kann, aber nichts will, wird nix tun. Gut, außer, er muss. Aber dann macht er nur so lange, bis er nicht mehr muss. Und wenn er alles weiß und kann, wird er sich das so einrichten, dass er immer weniger muss, und dann wird er mit der Zeit auch nix mehr machen. Und so zu leben, also das muss man schon echt wollen.

weitere Termine
Tickets ab 25,00 €
01 / 408 44 92 oder kabarett@niedermair.at